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"Ich freue mich, dass der Börsenbuchverlag diese Edition herausbringt, und wünsche dem Buch viele neugierige und wissbegierige Leser."
André Kostolany (zur Ausgabe von 1994) Börsenaltmeister André Kostolany liebte Bücher über die Börse, manche so sehr, dass er bei ihrer Berührung "eine Art Radioaktivität" verspürte. Eines davon, da war er sich sicher, wäre die Originalausgabe der "Verwirrung der Verwirrungen" aus dem Jahr 1688 gewesen. Als ein solches Exemplar bei Sotheby's in London auftauchte, wollte er es unbedingt ersteigern, wurde aber zu seiner großen Enttäuschung überboten. Das älteste Buch zum Thema Börse ist heute noch so aktuell wie vor mehr als 300 Jahren. Es schildert die Börsenverhältnisse Ende des 17. Jahrhunderts in Amsterdam anhand mehrerer Dialoge zwischen Kaufmann, Philosoph und Aktionär und ist ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden Anleger, Spekulanten, Börsenhistoriker, kurzum: jeden, der sich für die Börse interessiert.
Joseph de la Vega lebte von circa 1650 bis 1692. Der portugiesisch-jüdische Poet, Philosoph und Börsenspekulant musste schon in jungen Jahren mit seiner Familie vor der Inquisition in die Niederlande fliehen, wo er in Amsterdam eine neue Heimat fand. Noch heute vergibt die Federation of European Securities Exchanges alljährlich den De la Vega-Preis für herausragende Forschungsarbeiten über Finanzmärkte.