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Am Beispiel von RFID-Systemen werden die datenschutzrechtlichen Anforderungen an den Einsatz von Auto-ID-Verfahren unter den Bedingungen des ,Ubiquitous Computing' untersucht. Differenziert nach Funktionsbereichen des RFID-Vorder- und RFID-Hintergrundsystems erläutert der Autor Bedingungen und Herausforderungen bei Vorgängen des Datenumgangs, bei der Verantwortlichkeit, den Zulässigkeitstatbeständen, den besonderen Transparenzanforderungen oder bei Betroffenenrechten. Dabei werden die Grenzen des geltenden Datenschutzrechts ausgelotet und Ansätze für dessen Weiterentwicklung vor dem Hintergrund einer sich zunehmend informatisierenden Welt diskutiert.
Der InhaltDatenschutzrechtliche Regulation des Einsatzes von Auto-ID-Systemen
Datenschutzrechtliche Anforderungen an den Einsatz von Auto-ID-Systemen
Umgang mit personenbezogenen Daten durch Auto-ID-Systeme
Schutzbedarf und Schutzansätze
Stärkung des Datenschutzrechts durch RisikovorsorgeDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie des Wirtschaftsingenieurwesens
Betriebliche Datenschutzbeauftragte und SystementwicklerDer AutorJürgen Müller wurde an der Universität Kassel promoviert.
Die HerausgeberDie Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
Jürgen Müller wurde an der Universität Kassel promoviert.