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Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem "Ab-" oder "Umstieg" im Bildungssystem einen ",Aufstieg" ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.
Der InhaltQualitativ-rekonstruktive Familien-, Adoleszenz- und SchülerbiografieforschungKrisen- und AdoleszenztheorieFallstudie zur Bedeutung familialer InteraktionBedeutung der Schule für AdoleszenteDie ZielgruppenDozierendeund Studierende in lehramtsbezogenen sowie erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Studiengängen Erziehungs- und Bildungswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen im Bereich der Schul- und BiografieforschungDie Autorin
Julia Labede ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich "Schul- und Professionsforschung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover.
Julia Labede ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich "Schul- und Professionsforschung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover.