Kartause Buxheim

St. Maria, Buxheimer Chorgestühl, Leinwandbilder in St. Maria, Kloster Buxheim, Marianum Buxheim, Gregor Reisch, Dietrich Loher, Buxheimer Orgelbuch, Buxheimer Haus, Ignaz Waibl, Kartäuser See.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 1159084130
EAN 9781159084134
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: St. Maria, Buxheimer Chorgestühl, Leinwandbilder in St. Maria, Kloster Buxheim, Marianum Buxheim, Gregor Reisch, Dietrich Loher, Buxheimer Orgelbuch, Buxheimer Haus, Ignaz Waibl, Kartäuser See. Auszug: Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt der aufgehobenen Reichskartause Maria Saal ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim. Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein, nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die dort ihre Grablege hatten. Heute ist die Kirche im Besitz des Freistaates Bayern, der sie 1916 erwarb. Die Salesianer Don Boscos hatten von 1955 bis 1994 das Nutzungsrecht an der Kirche. Seitdem ist sie Teil des Deutschen Kartausenmuseums und vor allem wegen des barocken Buxheimer Chorgestühls von Ignaz Waibel bekannt. Die Barockisierung der Kirche war die erste gemeinsame Arbeit von Dominikus und Johann Baptist Zimmermann. Die Klosterkirche mit dem Kreuzgang Blick vom Priesterchor mit dem Chorgestühl in den Brüderchor Grundriss des heutigen KlosterkomplexesDie geostete Kirche liegt zentral im ehemaligen Klosterkomplex, der auf einer Anhöhe des Illertales, dem sogenannten Memminger Trockental, einem Bestandteil der Donau-Iller-Lech-Platte steht. Der Kirchenraum wird tunnelartig vom westlichen Teil des Kreuzgangs durchquert, der in Form eines Kreuzganglettners den Priesterchor vom Brüderchor trennt. Der erste Kirchenbau ist wohl bei der Klostergründung um 1100 entstanden. Der Priesterchor stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert; man geht davon aus, dass er die Kirche des Kollegiatstifts war. Es war ein unverputzter Ziegelbau mit spitzbogigen Maßwerkfenstern und hatte wahrscheinlich ein Spitzbogengewölbe auf dem aufgehenden Mauerwerk. Eine Stiftung ermöglichte den Kartäusern 1435 die Anschaffung eines großen Altarblattes. Die umfangreichste bauliche Veränderung war der Anbau eines Brüderchors mit Kreuzganglettner um das Jahr 1450 durch den Laienbruder Collmanus zur räumlichen Trennung der Laienmönche oder Brüder von den Priestermönchen. Nördlich des Priesterchores wurde eine zweistöckige Sakristei angebaut, in deren Obergeschoss das Klosterarchiv unterge

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