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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Einführung in die internationalen Beziehungen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Thema der hegemonialen Stabilität als Grundlage. Das Thema der Hegemonie und Hegemoniezyklen soll hier näher betrachtet werden. Die Rolle der USA soll in dieser Hausarbeit eine größere Rolle spielen. Es sollen die Traditionslinien undGrundmuster Amerikanischer Außenpolitik erläutert werden. Als Grundlage und zur Definition des Begriffes "Weltsystem" dient der Ansatz von Immanuel Wallerstein. Es soll dargestellt werden, welcher Zusammenhang zwischen Hegemonie und Krieg besteht und ob man heute immer noch davon sprechen kann, das ein Hegemon nurdurch Kriege abgelöst wird. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Frage, ob in der heutigen Zeit, von wachsenderGlobalisierung und gemeinsamen "Kampf gegen den Terror", ein Stabilisator überhaupt noch notwendig ist. Die Arbeit soll jedoch nicht klären ob Amerika in 30 Jahren immer noch ein Hegemonialstaatist, denn diese Prognose aufzustellen, würde ein Thema für eine andere Hausarbeit sein. Ferner soll auch nicht die Amerikanische Außenpolitik dargestellt werden, lediglich die Traditionslinien und Grundmuster sollen hier erläutert werden. Die Arbeit befasst sich, Zusammengefasst, mit Hegemo nie und vor allem mit der Frage ob einWeltsystem noch einen Stabilisator benötigt.