Kathrin Passig, Aleks Scholz

Handbuch für Zeitreisende

Von den Dinosauriern bis zum Fall der Mauer. 4. Auflage. Mit 16 s/w Icons.
gebunden , 336 Seiten
ISBN 3737100853
EAN 9783737100854
Veröffentlicht Mai 2020
Verlag/Hersteller Rowohlt Berlin
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Beschreibung

Wollten Sie schon immer mal nachsehen, warum die Dinosaurier ausgestorben sind - und dabei möglichst selbst am Leben bleiben? Von England nach Dänemark laufen, ohne nasse Füße zu bekommen? Miterleben, wie Stonehenge erbaut wird? - Mit diesem Reiseführer kann nichts mehr schiefgehen: Kathrin Passig und Aleks Scholz vermitteln alles, was Zeitreisende wissen müssen. Was Sie bei den Volksfesten der Maya erwartet, wogegen Sie sich vor der Reise in die Renaissance impfen lassen und welche Kleidung Sie für die Weichsel-Eiszeit einpacken sollten, all das erklärt Ihnen dieses Handbuch. Mehr noch: Es verrät Ihnen die schönsten Zielorte und -zeiten, nützliches Wissen über Parallelwelten und ihre Besonderheiten, Umgangsformen für jede Epoche, praktische Tipps für mehrere Weltteile und das gesamte All. Und wenn Sie im Urlaub nicht nur an den Traumstränden der Vergangenheit herumliegen, sondern die Welt verbessern möchten, erfahren Sie hier, was dafür zu tun wäre. Schon jetzt der nützlichste Reiseführer aller Zeiten!

Portrait

Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs 'Techniktagebuch'. 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die 'Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin' (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das 'Lexikon des Unwissens' (mit Aleks Scholz) und 2012 'Internet - Segen oder Fluch' (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
Aleks Scholz lebt in Schottland und ist Astronom mit dem Forschungsschwerpunkt Entstehung und Entwicklung von Sternen und Planeten. Zudem ist er Autor, schrieb für den 'Merkur', die 'taz', 'Spiegel Online' und die 'Süddeutsche Zeitung'; 2010 gewann er mit seinem Text 'Google Earth' beim Bachmann-Wettbewerb den Ernst-Willner-Preis.