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Ich wär gern erleuchtet, aber ich hab noch Wäsche
Buddhistische Psychologie für ein ganz normales Leben - humorvoll, menschlich, alltagstauglich
Du willst achtsamer leben - aber dein Alltag ist voll, deine Gedanken laut und deine Wäsche macht sich leider nicht von selbst?
Dann ist dieses Buch genau für dich.
"Ich wär gern erleuchtet, aber ich hab noch Wäsche" verbindet die Weisheit der buddhistischen Psychologie mit den Herausforderungen eines ganz normalen, modernen Lebens. Ohne spirituelles Blabla. Ohne Leistungsdruck. Dafür mit viel Herz, Humor und einer großen Portion Mitgefühl für all die inneren Dramen, die uns begleiten: Selbstkritik, Reizüberflutung, emotionale Achterbahn, Erschöpfung - und der ganz normale Wahnsinn zwischen To-do-Liste und Sinnkrise.
Die Autorin nimmt dich mit auf eine Reise zu mehr Achtsamkeit, innerer Klarheit und echter Selbstfreundschaft - auch (und gerade dann), wenn du keine Zeit für Schweigeretreats hast oder dein letzter Meditationsversuch im Gedankenchaos versunken ist.
Was dich erwartet:
35 liebevoll-freche Kapitel über Achtsamkeit, Ego, Emotionen, Mitgefühl und Alltagswahnsinn
buddhistische Grundbegriffe verständlich erklärt - ohne spirituelles Chinesisch
praktische Übungen für achtsame Momente mitten im Trubel
ein Stil, der klug, nahbar und humorvoll ist - wie ein gutes Gespräch mit einer Freundin
ein Buch für leise Menschen, sensible Seelen, müde Mütter, überdrehte Denker:innen und alle, die gern tief gehen, aber bitte ohne Räucherstäbchen-Zwang
Für alle, die mitten im Leben stehen - und trotzdem (oder gerade deshalb) den Weg zu sich selbst gehen wollen.
Kerstin Heil schreibt, wie sie denkt: klar, ehrlich, mit einer Prise Ironie und ganz viel Herz. Sie gibt stillen Stimmen Raum - denen, die lieber beobachten als mitreden, die sich im Trubel der Welt verlieren und trotzdem dazugehören wollen. Ob soziale Phobie, Autismus oder das ganz normale Alltagschaos: Kerstin kennt viele Themen nicht nur theoretisch, sondern aus dem echten Leben.
Als neurodiverse Frau mit einem Gespür für Zwischentöne verbindet sie Fachwissen mit Erfahrung - und schafft Texte, die nicht nur informieren, sondern berühren. Ihre Leser:innen fühlen sich verstanden, bestärkt und manchmal auch ein bisschen ertappt. Genau so soll es sein.
Wenn sie nicht gerade schreibt, sortiert sie Gedanken, verliert sich in Reizfiltern oder jongliert zwischen Wäscheberg und Weltrettung.