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Ausgehend von ihrer Erfahrung im Zuge eines mehrwöchigen Aufenthalts in Taliesin West nähert sich Kora Bürgi der Architektur Frank Lloyd Wrights an und macht sich auf seine Spuren in den USA und der Schweiz. Das Resultat dieser Feldforschung ist eine Darstellung seines Einflusses auf die Zentralschweizer Architekturlandschaft - ein bislang unerforschtes Terrain. Dieser Einfluss reicht von partiellen Kopien Wright'scher Elemente bis zu Eigeninterpretationen seiner architektonischen Ideen. Die vorliegende Publikation analysiert neben 14 Bauten in der Zentralschweiz - vom Heimbachschulhaus und der Villa Schnyder (beide Luzern) bis zu den Wohnhäusern am Brodhubel (Kanton Obwalden) - auch Wrights Einfluss auf diverse Architekturschaffende, etwa Josef Gasser, Lisbeth Sachs oder Otto von Deschwanden. Zudem wirft sie einen Blick auf die Verbreitung seiner städtebaulichen Ansichten und die Zukunft seiner Architektur in der Schweiz.
Kora Bürgi, born in 2006 in the canton of Obwalden, Switzerland, came into contact with the architecture of Frank Lloyd Wright at an early age. During stays at the Frank Lloyd Wright School of Architecture Taliesin in Wisconsin and Taliesin West in Arizona, she was allowed to live in Wright's buildings and got to know the Taliesin community, including real ‘Wrightians’ such as the architect David Dodge, Minerva Montooth, Indira Berndtson and members of the Frank Lloyd Wright Foundation such as Scott Perkins. She graduated from the cantonal school in Obwalden in June 2024 and has been studying chemistry at ETH Zurich since September 2024.