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In der vorliegenden Arbeit soll die Rezeption des Werks von Clarice Lispector durch die italienische Kritik untersucht und mit der brasilianischen Kritik verglichen werden. Die Arbeit besteht aus einem ersten Kapitel, "Notizen für ein Porträt", in dem, wie der Titel schon sagt, versucht wird, die Figur Clarice Lispector sowohl als Frau als auch als Schriftstellerin kurz darzustellen und zu beschreiben. Im zweiten Kapitel, "Clarice Lispector und die brasilianische Literaturkritik", wird versucht, die wichtigsten Wege zu beschreiben, die die brasilianische Literaturkritik in Bezug auf Lispectors Werk eingeschlagen hat. Im dritten und letzten Kapitel, "Clarice Lispector und die italienische Kritik", wurde versucht, die bisherige Produktion der italienischen Literaturkritik zum Werk der brasilianischen Schriftstellerin zu beschreiben. Es bleibt also zu hoffen, dass das literarische Werk von Clarice Lispector auch in Italien die volle Anerkennung findet, die ihm im internationalen Literaturpanorama seit langem zusteht.
Letícia Valandro promovierte in Estudos de Literatura e de Cultura an der Universidade de Lisboa (2019) und erwarb 2015 an der Universität Trient einen Master-Abschluss in Philologie und Literaturkritik. In Brasilien erwarb er 2011 einen Master in Literatur.