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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Lingen, Schloss Herzford, St.-Josef-Basilika, Baccum, Bramsche, 6. Infanterie-Division, Kleinbahn Lingen-Berge-Quakenbrück, St.-Bonifatius-Kirche, Bahnhof Lingen, Ausbesserungswerk Lingen, Abifestival, Laxten, Kivelinge, Grafschaft Lingen, Landkreis Lingen, Kernkraftwerk Emsland, Erdgaskraftwerk Emsland, Erdöl-Raffinerie Emsland, TPZ Lingen, EMP Merchandising, Schepsdorf, Flugplatz Nordhorn-Lingen, Jüdische Gemeinde Lingen, Brennelementfertigungsanlage Lingen, Kernkraftwerk Lingen, Brögbern, Internationales Dressurfestival Lingen, Pulverturm Lingen, Welt-Kindertheater-Fest, Erwin Müller Gruppe Lingen, Lingener Höhe, Sender Lingen, Militärflughafen Plantlünne/Wesel, Raffineriekraftwerk Lingen, Kunsthalle Lingen, Sparkasse Emsland, Berufsakademie Emsland, Arbeitsgericht Lingen, Wachendorf, Advanced Nuclear Fuels, Hanekenfähr, Amtsgericht Lingen. Auszug: Lingen (Ems) - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lingen (Ems) Klimadiagramm von Lingen Das Klima in Lingen ist mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 9,3 °C und einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 789 mm typisch für die gemäßigte, maritime Klimazone in Norddeutschland. Lingen grenzt im Norden an Geeste und Bawinkel, im Osten an Langen, Thuine und Messingen, im Süden an Lünne und Emsbüren sowie im Westen an Wietmarschen. Die Stadt Lingen (Ems) setzt sich aus der historischen Kernstadt, bestehend aus der Altstadt und den Stadtteilen Reuschberge, Stroot, Damaschke, Heukamps-Tannen und Telgenkamp, sowie 10 Stadtteilen zusammen, die die Kernstadt umschließen und früher selbständige Landgemeinden waren. In den 1970er Jahren wurde das Gebiet der Kernstadt durch Zusammenschlüsse und Eingemeindungen im Rahmen der Gemeindereform vergrößert. Schon 1970 schlossen sich die Gemeinden Darme, Laxten und Brockhausen freiwillig Lingen an. 1974 wuchs die Stadt um die Gebiete der bisherigen Gemeinden Bramsche-Wesel, Estringen, Hüvede-Sommeringen, Mundersum, Baccum, Ramsel, Münnigbüren, Holthausen-Biene, Brögbern, Clusorth-Bramhar, Altenlingen und Schepsdorf. 1978 wurden kleinere Gebiete der Gemeinde Wietmarschen an Lingen übertragen, nämlich Wachendorf, Rheitlage und Herzford. Laut dem römischen Historiker Tacitus siedelte der germanische Stamm der Ampsivarier (germanisch -Ems-Männer-) im südlichen Emsland an der Ems. Der ursprüngliche Siedlungsschwerpunkt im Raum Lingen lag nördlichen von Lingen, in Altenlingen. Was Altenlingen interessant machte, war seine Lage im überörtlichen Verkehrsnetz. Von Jütland herkommend überquerte hier die Flämische Straße die Ems. Sie traf dabei auf die Friesische Straße, die dem Fluss folgend Westfalen mit der Nordseeküste verband. Im Heberegistern der Abte