Literatur im 18. Jahrhundert. Die Macht der Medien und des Menschen im Roman "Anton Reiser" von Karl Philipp Moritz -

Literatur im 18. Jahrhundert. Die Macht der Medien und des Menschen im Roman "Anton Reiser" von Karl Philipp Moritz

Dateigröße in KByte: 556.
pdf eBook , 13 Seiten
ISBN 3346768546
EAN 9783346768544
Veröffentlicht November 2022
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bildungs- und psychologischen Roman "Anton Reiser" von Karl Philipp Moritz und dessen Wichtigkeit für das 18. Jahrhundert. Moritz ist einer der wichtigsten Autoren der Aufklärung. Sein Roman "Anton Reiser" leistete einen großen Beitrag für die deutsche Literatur und ist heute noch ein wichtiger Bestandteil des deutschen Kanons. In seinem bedeutsamen Werk werden die Identität und Individualität behandelt, die im Laufe der Arbeit analysiert werden sollen. Außerdem wird im Text der Mensch als die Quelle des Wissens und der Bildung und die Literatur als Überlieferer von Information vorgestellt. Der Fokus dieser Hausarbeit liegt demnach auf der Bedeutung der Literatur im 18. Jahrhundert. "Anton Reiser" dient als ein idealtypisches Exempel. Die Forschungsfrage lautet: Wie wird die Macht der Medien und des Menschen am Beispiel von "Anton Reiser" von Karl Philipp Moritz verdeutlicht?
Während der Epoche der Aufklärung im 18. Jahrhundert erschienen immer mehr literarische und journalistische Werke, die jedoch bald durch die Zensur eingeschränkt wurden. Um die Zensur zu umgehen, wurden verschiedene Maßnahmen getroffen. Problematische Stellen konnten z. B. weggelassen werden. Dennoch wurden einige Thematiken wie die Anthropologie und Bildung behandelt, um ihre Wichtigkeit zu vermitteln. Männer sollten neben der Alphabetisierung demokratische Ideen entwickeln.
In dieser Epoche erschien ein Roman, der in seiner Art weder herkömmlich noch verfassungsgemäß war. Es war vorgesehen, dass Literatur entweder autobiographisch oder fiktional sein sollte. Eine Kombination aus beiden Genres war unbekannt, bis Karl Philipp Moritz das Werk "Anton Reiser" in der von ihm herausgegebenen psychologischen Zeitschrift erschien. Der Roman gibt die Entwicklung der Figur Anton wieder, welche Elemente des Lebens des Autors, wie beispielsweise Beobachtungen beinhaltet.

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