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Lucia Sehnbruch befasst sich mit der Geschichte des Bildschirms ausgehend vom Mittelalter bis in die Moderne. Sie legt dar, dass in der langen Geschichte des Bildschirms eine Sichtbarkeits- bzw. Wissensordnung generiert wurde und wird, die unsere Wahrnehmung und visuelle Kultur entscheidend prägt. Dabei entwickelt sie eine neuartige Lesart der kulturellen Bedeutung des wichtigen Wahrnehmungsmediums. Die Autorin erforscht die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Bildschirms als Technik des Sehens und der Sichtbarmachung und bietet neue Ansätze für ein erweitertes Verständnis des Subjekt-Technik-Verhältnisses.
Der Inhalt
Mittelalter: Frühform des Bildschirms
Renaissance: Klassische Form des Bildschirms
Neuzeit: optische Camera obscura
Moderne: Fotokamera mit Objektiv
Expansion des Bildschirmmediums in der Moderne
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Mediengeschichte und Medienwissenschaften, der Technik- und Wissenschaftsgeschichte, der Mediensoziologie, der Kulturgeschichte und Kulturwissenschaften
an Medientheorie Interessierte
Die Autorin
Lucia Sehnbruch forscht zur Medientheorie sowie zur Medien- und Technikgeschichte. Sie lehrt Medienwissenschaft, Mediensozialisation, Medienkompetenz, Bildungswissenschaften und Psychologie am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.
Lucia Sehnbruch forscht zur Medientheorie sowie zur Medien- und Technikgeschichte. Sie lehrt Medienwissenschaft, Mediensozialisation, Medienkompetenz, Bildungswissenschaften und Psychologie am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.