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Hört man sich bei jungen Unternehmern um, welches das wichtigste wirtschaftliche Ziel ihrer Tätigkeit ist, bekommt man oft zur Antwort: Gewinne erzielen. Die Beratungspraxis zeigt aber, dass eine gute Gewinnsituation nur die Voraussetzung für das eigentlich Entscheidende ist: Die Sicherung der Liquidität. Denn viele Unternehmen geraten gerade dann in finanzielle Schwierigkeiten, wenn die Ertragslage gut ist. Wenige Jahre nach einer erfolgreichen Existenzgründung ist damit das Unternehmen finanziell in der Krise. Ist das paradox? Nein, es ist die logische wirtschaftliche Konsequenz aus dem Zusammenspiel von Umsätzen, Betriebsausgaben und Besteuerung. Lesen Sie, was Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen Unternehmens tun können, um nicht in die "Liquiditätsfalle" zu geraten. Ein ganzheitliches Forderungsmanagement setzt an, bevor ein Schuldner nicht zahlt. Schon bei der Erstellung der Rechnung in Ihrem Unternehmen können Sie den Grundstein dafür setzen, dass eine Forderungsangelegenheit zügig und möglichst ohne Gerichtsverfahren über die Bühne geht. Der Steuerberater kann dabei unterstützen, hierzu klare Spielregeln im Unternehmen zu entwickeln und ein effizientes Forderungsmanagement aufzubauen. Eine tages- oder wochenaktuelle Buchführung ist Voraussetzung dafür. Sprechen Sie mit Ihrem steuerlichen Berater! Er berät Sie auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen und zur Gestaltung der Zusammenarbeit mit seiner Kanzlei.
1 Die Liquiditätsfalle: Warum eine gute Ertragslage gefährlich werden kann .....................92 Warum langfristige Kundenbeziehungen so wichtig sind ...............................................132.1 CRM: So pflegen Sie systematisch Ihre Kundenbeziehungen 152.2 Was Sie von langfristigen Kundenbeziehungen haben 172.3 Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor .172.4 Kommunikation mit Ihren Kunden: Das Eisberg-Modell .222.5 Wie Sie mit dem Kommunikationsquadrat Ihre Ziele erreichen 263 Was ein effizientes Forderungsmanagement für Sie bedeutet .........313.1 Was ein ganzheitliches und effizientes Forderungsmanagement ist und wie esaufgebaut ist ..323.1.1 Lieferantenkredite und wie Sie damit umgehen .343.1.2 Das sind die mit Lieferantenkrediten verbundenen Risiken .363.1.3 Wie Sie mit den mit Forderungen verbundenen Risiken umgehen 383.1.4 Die entscheidende Rolle der Bonitätsprüfung .403.1.5 Nehmen Sie eine Zuordnung Ihrer Kunden nach der Höhe des Ausfallrisikos vor ..423.2 Vom Anspruch auf Zahlung bis zum gerichtlichen Mahnverfahren .453.2.1 Wann eine Forderung entsteht .473.2.2 Die Fakturierung .. 483.3 Zahlungsmoral der Kunden .513.4 Wenn Ihre Kunden nicht zahlen ..573.4.1 Stellen Sie Ihre Rechnungen zeitnah aus ..583.4.2 Reagieren Sie rechtzeitig auf Zahlungsverzug 593.4.3 Klären gegenseitiger Erwartungen 613.4.4 Überblick über Forderungen verschaffen 623.4.5 Die erste Erinnerung ..643.4.6 Die erste Mahnung . 693.4.7 Die zweite Mahnung ..703.4.8 Die dritte Mahnung .703.5 Das gerichtliche Mahnverfahren ..753.5.1 Für welche Fälle sich das gerichtliche Mahnverfahren eignet und wann Siebesser gleich Klage erheben sollten 763.5.2 Entscheidungshilfe: Gerichtliches Mahnverfahren oder Klage? ..773.5.3 Unter diesen Voraussetzungen können Sie einen Mahnbescheid beantragen 783.5.4 Wo Sie den Mahnbescheid beantragen 793.5.5 Wenn Ihr Kunde den Mahnbescheid ignoriert 833.5.6 Wenn es in die Zwangsvollstreckung geht .834 Das Factoring: Welche Vorteile es hat, Forderungen auszulagern ................................854.1 Für wen sich das Factoring eignet ..864.2 Bedenken gegen Abtretung sind historisch bedingt ..884.3 Seien Sie vorsichtig beim Verkauf von Forderungen gegen Großunternehmen 894.4 Was Sie bei einem Forderungsverkauf bedenken sollten .904.5 So behalten Sie Einfluss auf die Durchsetzung der Forderung . 914.6 Was das Factoring für Ihr Forderungsmanagement bedeutet .925 Wie Sie einen Liquiditätsplan erstellen ........................................................................945.1 Wenn Sie Gewinne ohne Cash erwirtschaften 945.2 Wenn Sie Cash haben, ohne Gewinne zu erzielen 975.3 Installieren Sie Frühwarnsysteme .1016 Der Grundgedanke der Unternehmensplanung ..........................................................1046.1 So stellen Sie Ihren Erfolgsplan auf 1056.2 Diese Kosten sind fixe Kosten .1076.3 So bestimmen Sie Ihre variablen Kosten .1086.4 Wie Sie Ihre Unternehmensplanung aufbauen sollten ..1147 Diese Instrumente zur Liquiditätssicherung hält das Steuerrecht für Sie bereit ..........1177.1 Gleichmäßiger Gewinn spart Steuern 1187.2 Investitionsabzugsbetrag in Anspruch nehmen .1207.3 In welchen Fällen Sie auf einen Investitionsabzugsbetrag verzichten sollten .1237.4 Sonderabschreibung ..1247.5 Abschreibungsvorteile nutzen ..1267.6 Sonderabschreibungen und erhöhte Abschreibungen 1277.7 Wahlrecht für geringwertige Wirtschaftsgüter ..1287.8 Vorauszahlungen anpassen 1297.9 Umsatzsteuer später zahlen ..1307.9.1 In diesen Fällen können Sie die Istbesteuerung wählen ..1317.9.2 So stellen Sie den Antrag auf Istversteuerung ..1337.9.3 Keine Auswirkungen der Istversteuerung auf die Vorsteuer .1347.9.4 Solange gilt die Istversteuerung für Sie 1358 Fazit ..........................................................................................................................137