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Regelungen über mitgliedschaftsbezogene Wettbewerbsverbote treffen heute u.a. die 112 f., 163 und 165 HGB. Auch für Gesellschaftsformen, für deren Gesellschafter der Gesetzgeber kein ausdrückliches Wettbewerbsverbot vorgesehen hat, wird heute die Frage nach der Existenz eines entsprechenden Wettbewerbsverbotes gestellt. Die Arbeit untersucht die geschichtliche Entwicklung der Wettbewerbsverbote seit dem Spätmittelalter. Auf diese Weise wird die heutige Rechtslage als Produkt einer langen geschichtlichen Entwicklung erklärt.
Die Dissertation wurde von Prof. Ulrich Eisenhardt an der Universität Hagen betreut. Der Autor ist Referent im Haushaltsdezernat der Bundesknappschaft.
Aus dem Inhalt: Wettbewerbsverbote im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit - Wettbewerbsverbote in Kodifikationen im Zeitalter der Aufklärung - Wettbewerbsverbote im preußischen Aktienrecht - Wettbewerbsverbote in den handelsrechtlichen Entwürfen der Staaten des Deutschen Bundes - Wettbewerbsverbote im ADHGB - Überblick über die jüngere Entwicklung und die heutige Rechtslage.