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Ein Buch wie ein Gesang auf die Natur
Ein malerisches Dorf im rauen Tal der Haute Provence und eine Verbeugung vor der zornigen Natur und dem weiblichen Mut. Ein Klassiker der französischen Literatur in großartiger Neuübersetzung.
"Der Wind teilt sich in den Bäumen. Er verliert sich darin, zerrinnt zu Musik, wird zur Brise."
Auf einem Bauernhof in den Bergen ist Marie glücklich im Kreise ihrer Familie. Sie ist schön, sie ist jung, sie strahlt, aber eines Tages kreuzt ihr Weg den von Olivier. Sie küssen sich, doch dann geht er weg. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Die Geschichte einer jungen Frau, die an ihrer Sehnsucht zerbricht, und zugleich eine Liebeserklärung an die wilde Schönheit der Haute Provence, ihre Natur, ihre Farben und Gerüche. Und über allem, unablässig, der Wind, der schmeichelt, heult, peitscht und manch einen in den Wahnsinn treibt.
"Die Protagonistin dieser schmalen, atmosphärisch ungemein wuchtigen und beeindruckenden Erzählung aber ist die Natur selbst. Für ihre Darstellung verfügt Maria Borrély über einen immensen Einfalls- und Vokabelreichtum." Christoph Schröder, SWR2 Lesenswert Kritik
Maria Borrély wurde 1890 in Marseille geboren und lebte ein Leben voller Kämpfe. 'Das letzte Feuer', der zweite von insgesamt vier Romanen, die innerhalb weniger Jahre entstanden, wurde 1931 bei Gallimard veröffentlicht. Maria Borrélys Wunsch, selbst zu schreiben, reifte in der Künstler-Gruppe, der sie neben Jean Giono, dem Maler Bernard Thévenet, Gabriel Péri, Édouard Peisson und Paul Maurel angehörte.