Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Stöbern
genialokal zum Startbildschirm hinzufügen
Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Ihr gewünschter Artikel ist in 0 Buchhandlungen vorrätig - wählen Sie hier eine Buchhandlung in Ihrer Nähe aus:
?bibletType=single&genialokalurl=www.genialokal.de/affiliates/book2look/?produkt=9783458200123%26storeID%3Dbheimat%26genialokallogourl%3Dimages.genialokal-cdn.de/chameleon/mediapool/0/76/bad-harzburg_id44748.png)
Im Jahre 1699 reiste die Kupferstecherin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian nach Surinam und unternahm Expeditionen in den Urwald, um dort die tropischen Insekten zu beobachten und zu zeichnen. Nach ihrer Rückkehr erschien 1705 ihr Hauptwerk, die Metamorphosis Insectorum Surinamesium, das ihr weltweite Berühmtheit verschaffte und die zeitgenössische Gelehrtenwelt begeisterte. Merians Zeichnungen von Raupen und Würmern und ihrer Verwandlung in Schmetterlinge und Falter sind detailliert und so genau, wie man sie nie zuvor gesehen hatte. Noch immer fasziniert Merians Malkunst, die für ihre Zeit ungewöhnliche Natürlichkeit, ihre kunstvolle Komposition und lebhafte Kolorierung.
Maria Sibylla Merian, geboren 1647 in Frankfurt am Main, war eine frühe Naturforscherin und Künstlerin. Sie wurde durch ihre Zeichnungen von Schmetterlingen und Insekten berühmt, die sie auf einer zweijährigen Reise durch Surinam anfertigte. Ihr Hauptwerk Metamorphosis Insectorum Surinamesium erschien 1705. Maria Sibylla Merian starb 1717 in Amsterdam.
Bildtafeln und Texte der -Metamorphosis insectorum Surinamensium-
Anmerkungen zur Übersetzung
Helmut Deckert: Zwischen Kunst und Wissenschaft. Die Werkleistung der Maria Sibylla Merian
Leben und Werk Maria Sibylla Merians
Das surinamesische Insektenwerk
Nachdrucke unseres Jahrhunderts
Anmerkungen
Verzeichnis der noch vorhandenen Erstausgaben
Verzeichnis der Bildtafeln
Zu dieser Ausgabe
