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Das Vertrauen in die Wirtschaftsprüfungsbranche wurde durch Unternehmenskrisen erschüttert. Marina Müller entwickelt deshalb unter Bezugnahme auf Theorien der Ökonomie, der Psychologie und der Soziologie einen konzeptionellen Bezugsrahmen zur Beeinflussung der Vertrauensvergabe. Nach der Modellierung des Prozesses der Vertrauensvergabe mit seinen Bestimmungsfaktoren und Wirkungszusammenhängen arbeitet die Autorin heraus, durch welche Informationen - und somit durch welche Ausgestaltung der Transparenz - die Vertrauensvergabe in der Wirtschaftsprüfungsbranche beeinflusst werden kann.
Der InhaltVertrauen und Transparenz im Allgemeinen und im Speziellen
Erkenntnisbeitrag der Ansätze zur Vertrauensvergabe für eine Konzeption der Transparenz
Methodische Überlegungen und Entwicklung eines konzeptionellen Bezugsrahmens
Initiativen zur Offenlegung von Informationen bezüglich der Abschlussprüfung
Die ZielgruppenWissenschaftler und fortgeschrittene Studenten im Fachgebiet Wirtschaftsprüfung
Wirtschaftsprüfer sowie Standes- und Fachorganisationen der Branche; Gesetzgeber, Politiker und Lobbyisten
Die AutorinDr. Marina Müller ist im Fernstudienbereich Leiterin des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius. Zudem ist sie Teil der Professional Practice Group einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft. Sie wurde von Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen promoviert.
Dr. Marina Müller ist im Fernstudienbereich Leiterin des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius. Zudem ist sie Teil der Professional Practice Group einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft. Sie wurde von Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen promoviert.