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Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit belegen Studien, dass es auch in Netzwerken - bzw. allgemein in Interorganisationsbeziehungen - zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Markus Burger untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der (inter-)organisationalen Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Allokationspraktiken von Kooperationserfolgen in der photonischen Industrie untersucht. Im Ergebnis zeigt der Autor, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.
Der Inhalt
· Interorganisationale Pfadtheorie und -indikatoren
· Vier Fallstudien von Netzwerken
· Fallvergleichende Analyse von selbstverstärkenden Effekten
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften
· Unternehmensberater inNetzwerkindustrien
Der Autor
Markus Burger hat in Oxford ,Philosophy, Politics and Economics' sowie Soziologie studiert und am Management Department der Freien Universität Berlin seine Dissertation abgeschlossen.
Markus Burger hat in Oxford ,Philosophy, Politics and Economics' sowie Soziologie studiert und am Management Department der Freien Universität Berlin seine Dissertation abgeschlossen.