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Die Arbeit behandelt die römisch-karthagischen Verträge und die römisch-karthagische Diplomatie zwischen 241 v.Chr. (Ende des Ersten Punischen Krieges) und 149 v.Chr. (Ausbruch des Dritten Punischen Krieges). Sie stellt insbesondere die Waffenstillstände, die römisch-karthagischen Friedensverhandlungen, die Fortschritte bei den Friedensverhandlungen, die Vertragsentwürfe und ratifizierten Verträge der Jahre 241, 226/225 («Ebro-Vertrag»), 203/202 (gescheiterte Friedensverhandlungen) sowie 202/201 dar und beinhaltet eine weitreichende Analyse der einzelnen Vertragsbestimmungen, wie beispielsweise die territorialen Räumungen, die Zahlung von Kriegskostenentschädigungen, die Rückgabe der Kriegsgefangenen oder die Stellung von Geiseln.
Der Autor: Markus Gerhold, geboren 1972 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften sowie der Alten Geschichte und Altertumskunde an der Universität Wien, Doktorandenstipendium der Akademie der Wissenschaften in Wien, Studienaufenthalte in Rom, Salzburg und München, Promotion 2001 zum Dr. iur., Promotion 2002 zum Dr. phil., Lehrtätigkeit an der Österreichischen Verwaltungsakademie, Jurist in der Zentralen Verwaltung der Universität Wien.
Aus dem Inhalt: Die römisch-karthagischen Beziehungen zwischen 241 v.Chr. und 218 v.Chr. - Die Endphase des Zweiten Punischen Krieges - Der Friedensvertrag von 202/201 - Das völkerrechtliche Verhältnis zwischen Rom und Karthago bis zum Ausbruch des Dritten Punischen Krieges.