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Fünfzig Drabbles - kurze Geschichten mit exakt hundert Wörtern. Heiß serviert und herzhaft. Ruhrpott in Reinform.
Hier lauert der Tod, passieren Schicksale und der Nachtmahr latscht in Schalke-Schlappen durchs Schlafzimmer. Ein Drachenjäger verbrennt, 'ne Sirene knackt Schädel, und an der Bude wird geschäkert. Mal bitter, mal bekloppt, mal einfach nur menschlich.
Perfekt für zwischendurch - auf'm Sofa, an der Haltestelle oder beim großen Geschäft:echte Pott-Lektüre eben.
Hundert Wörter, null Leerlauf, volle Ladung Gefühl, Wahnsinn und Witz.
Hömma, dat Buch liest sich wech wie 'ne Mantaplatte nach Schichtende: fettig, ehrlich, geil.
Markus Hofmann, Jahrgang '79, kommt aus Mülheim an der Ruhr, wo man "Et is wie et is!" nicht als Resignation, son-dern als Philosophie begreift.
Viele Jahre war Markus als Fotograf unterwegs, immer auf der Suche nach echten Mom-enten und Geschichten. Jetzt schreibt er seine eigenen. Nebenbei ist er zudem, Rollen-spieler, (Hobby-)Barista und Familienvater.
Seit 2012 lebt Markus mit einer Depression, die mal laut ist, mal leise - aber immer da. Das Schreiben wurde für ihn kein Heilmittel, aber ein verdammt guter Begleiter. In den Geschichten konnte er dem Gefühl von Leere, Erschöpfung und innerem Kampf Worte geben - und fand darin Stück für Stück zurück zu sich selbst.
Sein Debütroman "Rüdiger", für den er aktuell noch einen Verlag sucht, erzählt genau davon: von einem Mann, der sich selbst verliert, irgendwo zwischen Realität, Western-Wahnsinn und Untoten-Existenz - und dabei langsam versteht, dass man sich dem Schmerz stellen muss, um wieder Mensch zu werden. Mit viel schwarzem Humor, ehrlichen Emotionen und einer großen Portion Ruhrpott-Schnauze.
Markus schreibt, wie man im Pott redet: direkt, herzlich, manchmal grob, aber immer mit Herz und Haltung. Seine Figuren haben Macken, seine Dialoge Seele - und seine Geschichten beweisen, dass man auch in einem Western über Gefühle reden darf.
Solang man vorher 'n Käffken hatte.