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Welche Schlüsse kann man ziehen, wenn man bei einer Stichprobe von 20 depressiven Personen nach Psychotherapie eine Verringerung der Symptome beobachtet? Dass Psychotherapie effektiv ist? Kann man das Ergebnis tatsächlich als signifikante Veränderung interpretieren oder war es einfach Zufall?
Ein wesentliches Ziel der empirischen Forschung ist, generalisierbare Aussagen über Sachverhalte, die man anhand einer Stichprobe gefunden hat, zu treffen. Um dabei voreilige, falsche Schlussfolgerungen zu vermeiden, nutzt man die Inferenzstatistik. Dieses Buch bietet mit einer Vielzahl von Beispielen eine anschauliche Einführung in deren Logik und stellt zentrale Verfahren der Hypothesenprüfung dar. Der Leser erhält so ein Verständnis für grundlegende Prinzipien der Inferenzstatistik, auf deren Basis später auch komplexere Anwendungen gut nachvollzogen werden können.
"Dieses Buch ist ein wirklich schön kurzes, kompaktes Kompendium, das man gut als Begleitlektüre zur Veranstaltung Statistik II im BSc Psychologie einsetzen kann. Seine Informationsdichte ist trotz seiner Kompaktheit ausreichend! Aufgrund seiner Kompaktheit und Übersichtlichkeit kann man es sehr gezielt zum Nacharbeiten des Vorlesungsstoffs, ggf. vielleicht sogar als Ersatz zur Vorlesung durcharbeiten, wenn man einmal verhindert ist. Oder man verwendet es gegen Ende des Semesters noch einmal zur Prüfungsvorbereitung oder zur Wissensauffrischung vor der Abschlussarbeit. Mit dem Buch kann man wunderbar Wissen auffrischen." (Priv.-Doz. Dr. Kristian Kleinke, Akademischer Oberrat, Psychologischer Psychotherapeut, Universität Siegen, Department Psychologie)
Prof. Mark Stemmler und Dr. Martin Schmucker, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie der FAU Erlangen-Nürnberg.