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Im vorliegenden Buch werden die Bewegungskünste vorgestellt und in vielfältigen Zusammenhängen beleuchtet. Sie ermöglichen nicht nur eine genauere Charakterisierung und neue Definition der Zirkuskünste, sondern vor allem in Verbindung mit dem Prozess des motorischen Lernens völlig neue Begründungszusammenhänge für eine künstlerisch-ästhetische Erziehung in der Zirkuspädagogik. Ein Überblick über aktuelle und bewährte pädagogische Konzepte, über die Rahmenbedingungen von Zirkuspädagogik, eine detaillierte Übersicht über die Zirkuskünste und eine mögliche Antwort auf die Frage nach der Kunst im Zirkus runden die Darstellung ab.
Dieses umfassende Buch zur zirkuspädagogischen Theorie ist für alle geeignet, die sich nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch mit Konzepten und Begriffen in der Zirkuspädagogik auseinandersetzen wollen, Anregungen und Begründungen für ihre pädagogische Arbeit suchen, Material für wissenschaftliche Texte benötigen oder sich einen Überblick über die vielfältigen Anwendungsgebiete der Zirkuspädagogik verschaffen möchten. Dazu gehören u.a. Lehrer, Pädagogen im außerschulischen Bereich, Wissenschaftler, Studenten, Artisten-
Matthias Christel, Jg. 1981, studierte Sport und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien in Hannover. 1992 trat er dem Kinderzirkus Rastellino in Lingen (Ems) bei und erlernte vielfältige Bewegungskünste. 1997 gehörte er zur ersten Gruppe des Niedersächsischen Jugendzirkus "Circ' A Holix" (seit 2000 im Leitungsteam). In den vielen Jahren hat er unzählige Auftritte und internationale Erfahrungen gemacht u.a. drei europ. Zirkuscamps, Austausche, Auftritte in Polen, Frankreich, Italien, Spanien, USA, Marokko und Indien. Er war für div. zirkuspädagogische Projekte verantwortlich, gab Workshops, half bei Mitspielaktionen, betreute Ferienpassangebote und war Trainer beim Kinderzirkus Bunttropfen und für das CircO - Netzwerk für Zirkuskünste in Hannover. Im Nds. Jugendzirkus organisierte er neben Auftritten auch intern. Begegnungen. 2006 berief ihn die BKJ dafür zum Jugendvertreter Kultur in den Verwaltungsbeirat des DFJW. Er erlebte die Gründung (1994) und Entwicklung der LAG Zirkus Nds./HB (seit 2002 im Vorstand) und half 2005 bei der Gründung der BAG Zirkuspädagogik und des europ. "Network of International Circus Exchange". Ab 2009 absolviert er ein Referendariat in Niedersachsen.