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'-Mores- in classical Roman law. A functional reflection. Vol. 1. Methodological, Linguistic and Conceptual-Historical Foundations. -Mores- with Binding Force. Vol. 2: -Contra Bonos Mores- as a Legal Term in Need of Concretisation': The relevance and mode of action of -mores- in Roman law have been disputed for a long time. In the light of recent research on methodology, their functions are induced from the legal sources. Only -mores- based on the -consensus- of the Roman people were directly mandatory. Others require recognition by princeps or jurists. -Contra bonos mores- served, in edictal context, to delimit permitted and prohibited behaviour, otherwise to ensure coherence of decisions with regard to the legal and value system.
Matthias Ehmer studierte von 2014 bis 2019 Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach der Ersten Juristischen Prüfung wechselte er als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Prof. Dr. Wolfram Buchwitz an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Während seines von der Studienstiftung des Deutschen Volkes geförderten Promotionsstudiums führten ihn Forschungsaufenthalte an die Universitäten Padua und Neapel 'Federico II'. Seit 2023 absolviert er den juristischen Vorbereitungsdienst im Bezirk des OLG Stuttgart. Die Promotion erfolgte 2024. Ehmer forscht und publiziert zum Römischen Recht, Bürgerlichen Recht und der Methodenlehre.
§ 1 Einleitung
§ 2 SonderbedeutungActio rei uxoriae - Iudicium de moribus - Grenzen der Sonderbedeutung - Ergebnis: Ursprung in der lex Iulia de adulteriis
§ 3 Unmittelbare BindungswirkungTheorie - Praxis - Ergebnis
§ 4 Bindungswirkung kraft AnerkennungLokalrecht - Auslegung - Hoheitliche Handlungspraxis
§ 5 Ausfüllungsbedürftiger RechtsbegriffMethodische Vorbemerkungen: boni mores - gute Sitten - Abgrenzungsfunktion - Kohärenzsicherungsfunktion
§ 6 Schlussbetrachtung und Ausblick
Literatur und Quellenausgaben
Quellen-, Namen- und Sachverzeichnis
E-Mail: verkauf@duncker-humblot.de