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»The Relative Position of Shareholders in GmbH Law. A Contribution to Legal Certainty»: Since 2008, the relative position of shareholders in GmbH law has existed in § 16 Para. 1 Sentence 1 GmbHG. This regulation is of fundamental importance for the internal constitution of the GmbH. Miller traces the historical background since the middle of the 19th century, dogmatically classifies the regulation, describes its effects and develops the limits of the relative position of sharholders in a legally secure reading. In doing so, the almost unanimously accepted limit of >attribution< is teleologically questioned in detail for the first time.
Matthias Miller studierte von 2009 bis 2015 Jura in Freiburg, Kalkutta und München. Sein Studium schloss er mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen in München ab. Er war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, des Max Weber-Programms und der DAAD/Promos-Auslandsförderung. Nach seiner Referendarzeit mit Stationen in Frankfurt a.M. und Stuttgart folgte 2018 das Zweite Juristische Staatsexamen in Stuttgart. Seit 2018 ist er Notarassessor der Notarkammer Baden-Württemberg, war dabei abgeordnet als Referent an das Deutsche Notarinstitut in Würzburg und ist derzeit tätig in Stuttgart. Zudem ist er seit 2021 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg.
EinleitungEinführung in die Problematik - Thematische Eingrenzung und rechtsmethodisches Vorgehen - Struktureller Aufbau der Arbeit1. Geschichtliche EntwicklungRelative Gesellschafterstellung vor Schaffung der GmbH in Deutschland - Entstehung der GmbH im Jahre 1892 - Reformdiskussion im Nationalsozialismus - Referentenentwurf 1939 - Reformdiskussionen von 1969 bis 1973 - GmbH-Novelle von 1980 - Bilanzrichtliniengesetz von 1985 - Handelsrechtsreformgesetz von 1998 - Diskussionen vor Erlass des MoMiG von 2006 bis 2008 - Neufassung der relativen Gesellschafterstellung durch das MoMiG, 2008 - Umsetzung der Vierten europäischen Geldwäscherichtlinie, 2017 - Personengesellschaftsmodernisierungsgesetz von 20212. GrundlagenBegriffsbestimmung - 'Relative Gesellschafterstellung' - Zweck des § 16 Abs. 1 Satz 1 GmbHG - Dogmatische Einordnung der Legitimationswirkung3. LegitimationswirkungGrundvoraussetzungen für den Erwerb der relativen Gesellschafterstellung - Rechtsfolgen der relativen Gesellschafterstellung4. Grenzen der Legitimationswirkung Bestandsaufnahme der Ansichten in Rechtsprechung und Literatur - Kritik am Kriterium der Zurechenbarkeit - Wahrung der Verkehrsschutzinteressen - Ausreichender Schutz der Individualinteressen - Grenzen des reinen Listensystems5. Alte Gesellschafterlisten - ÜbergangsfälleBestandsaufnahme der vertretenen Ansichten - Rechtssicherheit und Transparenz durch einen klaren Konzeptionswechsel - Keine verfassungswidrige echte Rückwirkung6. Zusammenfassung - System und Grenzen der relativen Gesellschafterstellung System - Strenges Listensystem - Grenzen - Reines ListensystemLiteratur- und Sachwortverzeichnis
E-Mail: verkauf@duncker-humblot.de