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Einige Augenblicke lang lag er regungslos da, sein Körper entspannt, sein Geist in jenem vagen Grenzbereich zwischen Schlafen und Wachen, und er nahm nichts wahr außer dem flüssigen Flüstern des Wassers, das leise in seinen Ohren zischte. Die Umrisse des Zimmers, die im Licht des verbrauchten Mondes schemenhaft zu erkennen waren, kamen ihm nicht bekannt vor. Dann wanderten seine Augen zu dem langen Fenster, das den dunklen Garten einrahmte, und in diesem Moment klärte sich sein Geist.
Dies war sein Schlafzimmer in der Villa am Flussufer, der Villa von Lady Evelyn Harnett in Richmond. In der murmelnden Stille drehte sich das Muster seiner Gedanken reibungslos. Vor vier Wochen war Andy Maxton aus Australien nach London gekommen. Er hatte Lady Evelyn über die Victorian League kennengelernt, als er, heimwehkrank und einsam, im Britischen Museum auf Ted Bissinger gestoßen war. Bissinger, ein Schulfreund von Maxton, war im Büro einer Filmgesellschaft und hatte sich des einsamen jungen Mannes erbarmt und ihn der Liga vorgestellt.
