Für Nächte am offenen Fenster - Max Goldt

Max Goldt

Für Nächte am offenen Fenster

Luxusprosa aus den neunziger Jahren. Laufzeit ca. 2 Stunden und 35 Minuten
Audio
EAN 9783844901733
Veröffentlicht Oktober 2003
Verlag/Hersteller Hörbuch Hamburg
Übersetzer Vorgelesen von Max Goldt
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13,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Ein Goldt-Best-of mit alten Goldt-Schätzen Eine Auswahl von Max Goldts besten und beliebtesten Texten aus den Jahren 1988 bis 2002 enthält dieses Hörbuch, alle vom Meister selbst zusammengestellt, liebevoll überarbeitet und gesprochen.
Für dieses Hörbuch stöbert Max Goldt, genau wie für die zeitgleich bei Rowohlt erscheinende Buchausgabe, in seinen Archiven und stellt die besten Texte der letzten 15 Jahre zusammen.
Ein "must" für alle Goldt-Fans, über den Michael Maar in Literaturen schrieb : "Dieser Autor hat auffallend oft recht. Auf ihn trifft zu, was über Oscar Wilde gesagt wurde: der Witz in seinen Apercus sei, daß sie stimmen. Goldt, der beste seiner Generation, ist eben nicht Gag-Schreiber oder Zyniker geworden. Ein Moralist mit gläserner Peitsche ist auf dem Weg, ein Klassiker zu werden." Inhalt
1. Dank Bügelhilfe fühlt man sich wie ein geisteskranker König
2. Das Diskretionsteufelchen und der Motivationsfisch
3. Waffen für El Salvador
4. In der Duz-Falle
5. Gemeine Gentechniker wollen Ute Lemper wegen der Hitze in eine Euterpflegecreme auf Helgoland verwandeln
6. Üble Beläge
7. Der schlimme Schal oder: Der Unterschied zwischen Wäwäwäwäwä und Wäwäwäwäwäwäwä
8. Anette von Aretin, Hans Sachs, Guido Baumann sowie alternierend Marianne Koch und Anneliese Fleyenschmidt (Erinnerungssport)
9. Die Leuchten und die Mädchen
10. Touristen fotografieren ihr Bier
11. Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau
12. Ein Froschfilm wird gezeigt

Portrait

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

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