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Dieses Open-Access-Buch leistet einen normativen Beitrag für die Entwicklung der European Public Sector Accounting Standards (EPSAS) und knüpft an deren Status Quo im Jahr 2024 an. Die öffentliche Rechnungslegung ist von zentraler Bedeutung für eine transparente und entscheidungsrelevante Vermittlung von Finanzinformationen. Mit der Entwicklung von EPSAS beschreitet die EU-Kommission einen Reform- und Harmonisierungsweg, für den die International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) als Bezugsrahmen dienen. Verpflichtungen aus Sozialleistungen stellen dabei einen bedeutsamen und kontroversen Rechnungslegungsgegenstand dar. Wichtige Fragen ergeben sich unter anderem für den objektiven Ansatz einer Sozialleistungsverpflichtung und ihren Passivierungszeitpunkt.
Nach einer Herleitung von Grundsätzen ordnungsgemäßer staatlicher Bilanzierung (GosB) am Beispiel des öffentlich-rechtlichen Haushaltswegs Deutschlands erfolgt eine kritische Würdigung der IPSAS und insbesondere IPSAS 42: Social Benefits. Ziel und Abschluss der Analyse bildet die Ableitung von Transformationsempfehlungen für die weitere Entwicklung der EPSAS mit besonderem Blick auf Sozialverpflichtungen.
Der Autor
Maximilian Völkl promovierte als externer Doktorand am Lehrstuhl für Rechnungslegung und Controlling bei Prof. Dr. Sonja Wüstemann an der Europa-Universität Viadrina und ist als Wirtschaftsprüfer in München tätig.
Maximilian Völkl promovierte als externer Doktorand am Lehrstuhl für Rechnungslegung und Controlling bei Prof. Dr. Sonja Wüstemann an der Europa-Universität Viadrina und ist als Wirtschaftsprüfer in München tätig.