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Wo war das eigentlich genau? Was befindet sich dort heute? Diese Fragen hörte Michael Haslau nach Erscheinen seines erfolgreichen Bildbandes Berlin-Weißensee in alten Ansichten häufig. Gemeinsam mit dem Fotografen Christian A. Bard hat er sich nun auf Spurensuche in seinem Stadtteil begeben, um eine Antwort zu finden. Die faszinierende Zeitreise beginnt vor 100 Jahren. Indem sie 80 alten, bisher zumeist unveröffentlichten Ansichten brillante neue Fotos gegenüberstellen, geben die beiden Weißenseer interessante Einblicke in die wechselvolle Geschichte ihres Kiezes. Die Veränderung wird vor allem im Stadtbild deutlich, beim Bummel durch die Straßen, vorbei an Wohnhäusern, Kirchen und Schulen. Aber auch das sich stetig wandelnde Alltagsleben der Bewohner des einst selbstständigen Berliner Vorortes Weißensee spiegelt sich bei Veranstaltungen oder der wechselnden Mode wider. Nach dem Straßenbummel verweilt der Betrachter beim Weißenseer Blumenfest oder schlemmt im Cafe Zum Storchennest. Alteingessene wie Neuweißenseer sind eingeladen, zu vergleichen und sich zu erinnern.
Der aus Leipzig zugezogene Musiker des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Christian A. Bard lebt seit 1993 in Weißensee und hat sehr schnell seine Liebe zu diesem Kiez entdeckt. Michael Haslau ist in Berlin-Weißensee geboren und aufgewachsen. Er ist ein profunder Kenner der Geschichte des Stadtteils, in dem er noch heute lebt.