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Diese Arbeit untersucht die in § 256 Abs. 2 ZPO normierte Zwischenfeststellungsklage. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Prozeßvoraussetzungen und den gegenüber der prinzipalen Feststellungsklage eigenständigen Anwendungsbereich dieses Instituts herauszuarbeiten. Trotz des engen Zusammenhangs mit den - in Literatur und Rechtsprechung häufig umstrittenen - Grenzen der Rechtskraft, widmen sich nur wenige wissenschaftliche Beiträge einer näheren Untersuchung der Zwischenfeststellungsklage. Der Autor will dazu beitragen, diesem Institut des Prozeßrechts - nicht zuletzt in seiner forensischen Handhabung - mehr Geltung zu verschaffen und so zu einer Diskussion anregen, die neueren Entwicklungen in der Rechtskraftlehre einer praktikablen Lösung zuzuführen.
Michael Schick, Studium der Rechtswissenschaft in Regensburg und Uppsala (Schweden); 2004-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg; 2010 Promotion.
Inhalt: Sinn und Zweck der Zwischenfeststellungsklage - Das Zusammenspiel von Rechtskraft und Zwischenfeststellungsklage - Besondere und allgemeine Sachurteilsvoraussetzungen - Das Urteil über die Zwischenfeststellungsklage - Kostenrechtliche Gesichtspunkte.