Michael Thalhammer

Enkelgerecht

Wege zu einer lebenswerten Zukunft. 8. Auflage.
kartoniert , 142 Seiten
ISBN 3769398904
EAN 9783769398908
Veröffentlicht Juni 2025
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Beschreibung

E N K E L G E R E C H T
In seinem Werk - Wege zu lebenswerter Zukunft - legt der Autor eine ganze Reihe von Vorschlägen vor, um die Forderungen der Klimapolitik in Taten umzusetzen. Zum Beispiel Thema Verkehrszukunft: Kann sich Straße und Schiene halten? Gibt es bald nur Pferd und Fahrrad? Kommt der Hyperloop oder doch sein Ansatz: Tube-Way-Solar. Seine lizenzfreien Erfindungen sind ein Angebot an Wirtschaft und Politik, jetzt zu handeln, jetzt neue Wege zu beschreiten und jetzt mit praktikablem Umwelt- und Klimaschutz zu beginnen. Die weitgedachten Lösungen und die Vorteile seiner Erfindungen sind anschaulich und auch für technische Laien gut verständlich abgefasst.
Nach Jahrzehnten weitreichender erfinderischer Entwicklungen ist es für ihn an der Zeit zu einem kritischen Resümee. Dass der Mensch einen maßgeblichen Anteil an den dramatischen Klimaveränderungen, an der Ressourcenknappheit, am Artensterben und an der Verschmutzung der Weltmeere hat, lässt sich auch nicht länger leugnen.
Mit hoffnungsstarken Verweisen auf Abba, den Schöpfervater, mit passenden Zitaten und in reichhaltiger Bebilderung, zeigt er seinen Lesern auf, wie nachhaltiges Leben im innerseelischen Einklang mit der göttlichen Weltordnung möglich wird.

Portrait

Mein Name ist Michael Thalhammer und ich komme aus Graz, das liegt in der grünen Steiermark. Ich bin Vater von drei erwachsenen Kindern und mehrfacher Großvater und lebe jetzt mit meiner Frau Maria in Wien. Vor meiner Pensionierung war ich hauptsächlich im sozialen Bereich tätig, habe aber auch öfter im handwerklichen Bereich gearbeitet.
Ich war schon von klein auf ein Tüftler. So habe ich schon als 6-jähriger Junge meiner Mutter einen funktionablen Handkurbel-Schlagobersrührer gebaut. Zwar bin ich kein ausgebildeter Techniker, doch bin ich im Praktischen geschickt. Weil ich unsere heutigen Lebensweisen als bedenklich in Richtung Unheil empfinde, wage ich mich auch ins Theologische, und erhoffe für mich und alle Leser den guten Nutzen daraus. Bitte überseht etwaige Fehleinschätzungen mit Nachsicht. Meine liebevolle Frau nennt mich gelegentlich scherzhaft "Materialtester".
Seit über 20 Jahren entwickle ich nachhaltige technologische Ideen in den Bereichen Mobilität, Landwirtschaft, zero-plastic, nachhaltiges Bauen und einiges mehr. Als Open-Source-Net-worker erhoffe ich, meine Ideen auf dem freien Markt (ohne finanzielle Absicht), bald umgesetzt zu sehen.