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Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit ermöglicht Beschäftigten eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben, doch sie kann auch belasten und negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Natalie Maier stellt rechtliche und technische Lösungsvorschläge für den Umgang mit erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit vor, die den Kommunikationsbedürfnissen in der modernen Arbeitswelt gerecht werden und die Gesundheit und Persönlichkeitsrechte von Beschäftigten fördern.
Der InhaltDefinition, Ursachen und Auswirkungen erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit
Anwendungen impliziter Kommunikation: Lösungsansatz zur Reduktion negativer Erreichbarkeitsauswirkungen
Individual- und kollektivrechtliche Vorgaben zum Persönlichkeits- und Gesundheitsschutz
Datenschutzrechtliche Vorgaben für die Gestaltung von Anwendungen impliziter Kommunikation
Technikgestaltung nach der Methode KORA
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und der Arbeitspsychologie
Praktikerinnen und Praktiker im Arbeits- und Datenschutzrecht sowie BetriebsräteDie AutorinNatalie Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Roßnagel im Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel.
Die HerausgeberDie Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
Natalie Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Roßnagel im Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel.