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Die Autor*innen dieses Buches setzen sich zum Ziel, Lehrer*innen bei der Durchführung eines qualitativ hochwertigen Unterrichts über die Themen Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Holocaust und Aufarbeitung dieser Zeit in Österreich nach 1945 zu unterstützen. Von Zeithistoriker*innen verfasste Beiträge liefern zentrale Inhalte zu 15 ausgewählten Themen, wobei aktuelle wissenschaftliche Diskussionen ebenso wie verständliche Sprache berücksichtigt werden. Passend dazu bietet der Band außerdem geschichtsdidaktisch aufbereitete Unterrichtsbausteine, die die wichtige Aspekte der fachlichen Ausführungen auch für historisches Lernen aufgreifen und nutzbar machen.
Andrea Brait ist habilitierte Geschichtsdidaktikerin und Zeithistorikerin. Sie arbeitet an der Universität für Weiterbildung Krems und hat dort die Studienleitung für das Zentrum für Kulturen und Technologien des Sammelns inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die museale Darstellung von Geschichte, sowie Geschichts- und Politikdidaktik.
Wolfgang Buchberger ist Hochschulprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik und Leiter des Zentrums für Gesellschaftliches Lernen an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig. Forschung- und Lehrtätigkeit zu den Schwerpunkten Fachspezifische Kompetenzorientierung, Historisches und Politisches Denken und Lernen, Empirische Geschichts- und Politikdidaktik, Kompetenzpragmatik in den Bereichen Geschichte und Politische Bildung.
Helga Embacher ist Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Salzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der jüdischen Geschichte Österreichs, im Antisemitismus, in der Geschichte und im Nationalsozialismus.
Martin Hagmayr ist Historiker und Leiter der Abteilung Vermittlung & Wissenschaft, im Museum Arbeitswelt in Steyr. Er ist Vorstandsmitglied im Verband der Kulturvermittler*innen Österreich und Mitglied der ARGE Inklusives Museum. Seine Forschungsschwerpunkte sind Inklusion, Politische Bildung und Zeitgeschichte.
Robert Hummer ist Professor für die Schwerpunktgebiete Geschichts- und Politikdidaktik sowie Didaktik des historischen und sozialwissenschaftlichen Sachunterrichts an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig. Außerdem ist er Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung.
Jasmin Katzier ist seit 2022 Universitätsassistentin für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Empirische Geschichtsdidaktik; Schulbuchforschung; Geschichtskultur.
Christoph Kühberger ist Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, er ist seit 2024 Stellvertretender Vorsitzender der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD). Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Historisches und politisches Denken, Digital Humanities, Dekolonisierung, Geschichtskultur.
Georg Lauß ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Demokratiebildung und Partizipation an der Pädagogischen Hochschule Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Didaktik der Politischen Bildung, Civic Education in MINT-Fächern, historisch-politisches Lernen und Menschenrechtsbildung.
Elmar Mattle unterrichtet Deutsch und Geschichte, sowie Sozialkunde/Politische Bildung in Linz. Er ist zudem an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Bereich der Lehrer*innen-Ausbildung und am Zentrum für Gesellschaftliches lernen an der PH Salzburg Stefan Zweig tätig.
Philipp Mittnik ist Hochschulprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Wien. Dort leitet er den Arbeitsbereich Politische Bildung. Seit 2021 ist er Obmann der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Bildung, des historischen Lernens und in der Zeitgeschichte.
Simon Mörwald unterrichtet Deutsch, Politische Bildung und Geschichte an der BHAK/BHAS Perg. Er ist zudem an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig und der Universität Salzburg im Bereich der Lehrer*innenausbildung sowie am Zentrum für Gesellschaftliches Lernen an der PH Salzburg Stefan Zweig tätig.
Robert Obermair ist seit 2023 Universitätsassistent (Postdoc) für Public History am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Kontinuitäten und Brüche im Kontext von Nationalsozialismus und Austrofaschismus; Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte; Gedenk- und Erinnerungskultur; Öffentliche Auseinandersetzung mit und Darstellung von Geschichte.
Bertrand Perz ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins "Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien", Vorstandsmitglied des "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes", Mitglied der "Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte", der "Historikerkommission der Republik Österreich" und des "Vereins Schloss Hartheim".
Christian Pichler ist Hochschulprofessur für Fachwissenschaft und Fachdidaktik Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Seine Forschungsbereiche sind die Geschichts- und Politikdidaktik.
Dieter Pohl ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Ost- und Südosteuropas an der Universität Klagenfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Europäische Geschichte, die Geschichte von kommunistischen Systemen und die nationalsozialistische Besatzungsherrschaft und Gewaltverbrechen.
Dirk Rupnow ist Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Innsbruck. Zusätzlich ist er Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der österreichischen, deutschen und europäischen Zeitgeschichte; der NS-Zeit/Holocaust und der jüdischen Geschichte.
Stefan Schmid-Heher ist Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Wien und dort im Arbeitsbereich Politische Bildung tätig. Davor arbeitete er als Berufsschullehrer und in der außenschulischen historisch-politischen Bildungsarbeit. Er studierte Geschichte und Lehramt für Berufsschulen.
Barbara Stelzl-Marx ist Universitätsprofessorin für europäische Zeitgeschichte an der Universität Graz und Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, Wien und Raabs. Sie ist zudem Vizepräsidentin der österreichischen UNESCO-Kommission und Lektorin an der Diplomatischen Akademie Wien, Mitglied im Forschungs-, Wissenschafts-, Innovations- und Technologieentwicklungsrat der Republik Österreich sowie u. a. in der Jury des Simon-Wiesenthal-Preises des Österreichischen Parlaments.
Elfriede Windischbauer ist Hochschulprofessorin für die Schwerpunktgebiete Sachunterricht (gesellschaftliches Lernen), Fachdidaktik der Geschichte und Politischen Bildung sowie Leichte und Einfache Sprache an der PH Salzburg Stefan Zweig.