Nicole Brandlmeier

Die EU als sicherheitspolitischer Akteur. Ein Beispiel anhand der Libyen Krise

1. Auflage.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 3346353540
EAN 9783346353542
Veröffentlicht Mai 2021
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Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2.3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird anhand des Realismus und des Institutionalismus erklärt, wie die Sicherheitspolitik der Europäischen Union ausgerichtet und entstanden ist ebenso weshalb sie sich in der Internationalen Politik engagiert. Diese wird anschließend analysiert und ausgewertet. Des Weiteren wird näher darauf eingegangen, welche genauen Interessen innerhalb der EU herrschten und warum die EU auf Libyen keinen ausschlaggebenden Einfluss hatte. Zum Schluss wird die EU mit der NATO verglichen, da die NATO, im Vergleich zur EU, in der Libyenkrise ein sicherheitspolitischer Akteur war.
Zur Darstellung der Theorien dienen Literatur von Robert O. Keohane (Neorealism and its critics), Jervis Roberts (International Security) und Kenneth N. Waltz (Theory of International Politics), ebenso wie Manfred G. Schmidt zur Interdependenz (Wörterbuch zur Politik). Weitere Literatur zur Europäischen Union und ihren außenpolitischen Ausrichtungen werden von Sigmar Schmidt und Wolf Schünemann (Europäische Union), Werner Weidenfeld (Die Europäische Union) und Hans-Georg Ehrhart (Europa als sicherheitspolitischer Akteur), ausgelegt. Ferner werden viele Angaben der Webseiten der einzelnen Institutionen, wie der NATO und der EU entnommen. Durch die Möglichkeiten der Digitalen Welt werden Informationen der Zeitungsartikel durch deren Archive und Internetseiten verwendet.
Die Europäische Union hat sich seit dem Vertrag von Lissabon erheblich fortentwickelt. Konstitutionelle Erneuerungen haben dazu geführt, dass die Europäische Union mit mehr Kooperation ihre Ziele und Interessen weiterhin erfolgreich verfolgen kann. Zu den Interessen gehören unter anderem die Friedenssicherung, die Förderung von Rechtsstaatlichkeit und die der Menschenrechte, weiterhin die Integration anderer Länder und die Förderung von Demokratie.
,"Der Arabische Frühling", eine im Dezember 2010 beginnende Reihe von Aufständen, Proteste und Revolutionen in der Arabischen Welt fordern die Europäische Union in ihrer Sicherheitspolitik heraus und bringt sie schnell an ihre Grenzen. Durch Sanktionen und humanitäre Hilfestellung trug die Europäische Union ihren Beitrag zur Friedenssicherung bei. Es stellt sich jedoch die Frage, warum konnte die Europäische Union kein Sicherheitspolitischer Akteur werden?

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