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Friedrich trainiert gerade ihren neuen Hund im Wald, als er plötzlich eine unheilvolle Stimme hört.
Es ist niemand anderes als seine Schwägerin in einem ziemlich verzweifelten Gemütszustand.
Entdecken Sie mit mir diese berührende Neuinterpretation des Little Women-Universums, wo die Hoffnung in den dunkelsten Zeiten am hellsten leuchtet. Egal, ob Sie schon Ihr ganzes Leben lang Fan der March-Schwestern sind oder sie zum ersten Mal entdecken, "Something to Believe In" wird Ihnen mit Sicherheit das Herz erwärmen und Ihren Geist inspirieren.
Ich wollte schon lange eine Friedrich/Amy-Fanfiction schreiben, und ich muss sagen, ich glaube, ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, in der nur die beiden miteinander reden. Außerdem wollte ich ansprechen, wie schwer es für Amy und Laurie war, Kinder zu bekommen, und wie schwer das gewesen sein muss.
In einer Welt, in der die bekannten Charaktere aus Little Women ihre Reise noch lange nach dem Schließen des Buches fortsetzen, erscheint "Something to Believe In" - eine herzliche und zärtliche Neuinterpretation, die die Komplexität von Liebe, Familie und der stillen Stärke erforscht, die uns durch die schwersten Momente des Lebens trägt.
Als Friedrich Bhaer mit seinem neuen Hund einen Routinespaziergang im Wald unternimmt, wird er unerwartet in ein Gespräch mit niemand anderem als seiner Schwägerin Amy March verwickelt. Doch diese ist nicht die gelassene und selbstsichere Frau, die er seit Jahren kennt. Amy ist verzweifelt, ihre Stimme zittert vor Emotionen, als sie Friedrich von einer herzzerreißenden Realität erzählt, die sie und ihr Mann Laurie zu lange geheim gehalten haben: ihren Kampf, Kinder zu bekommen.
In dieser intimen und emotionalen Geschichte teilen Friedrich und Amy einen seltenen Moment der Verbundenheit, der Licht auf den tiefen Schmerz und die Herausforderungen ihres Lebens wirft. Amy, stets perfektionistisch und zutiefst mitfühlend, hat ihren Kummer still ertragen, belastet nicht nur von ihrer eigenen Trauer, sondern auch von der immensen Trauer, Laurie, ihren geliebten Ehemann, mit demselben stillen Schmerz kämpfen zu sehen. Zum ersten Mal erlaubt sie sich, sich Friedrich anzuvertrauen - dem Mann, der einst der Vernunftige in ihrem Leben war und nun vielleicht der Einzige ist, der sie wirklich verstehen kann.