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Nina Göddertz untersucht die Spuren antiautoritärer Kinderläden in einzelnen Lebensgeschichten sowohl der Eltern- als auch der Kindergeneration. Dabei verknüpft sie sozialgeschichtliche, zeittheoretische, erziehungswissenschaftliche und konzeptionelle Analysen zur Kinderladenbewegung mit der empirischen Rekonstruktion biographischer Entwürfe von Kinderladenfamilien. Ausgangspunkt der Studie ist die Gründung von antiautoritären Kinderläden rund um 1968. In den familialen Generationsanalysen von Kinderladenfamilien identifiziert die Autorin drei verschiedene Muster, die die Verwobenheit von Biographie, Gesellschaft und antiautoritären Erziehungsentwürfen mit dem jeweiligen zeithistorischen Kontext offenlegen.
Der Inhalt
1968: Studentenbewegung, Frauenbewegung, KinderladenbewegungKritische Theorie und eine ,Erziehung zur Mündigkeit'Kritische Erziehungswissenschaft Antiautoritäre Erziehung im Diskurs der KinderladenbewegungBiographische Entwürfe von Familie und Erziehung im Kontext der Kinderladenbewegung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und GeschichteFachkräfte und Familien in Institutionen der Frühen KindheitDie Autorin
Dr. Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit (ISEP) der TU Dortmund.
Dr. Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit (ISEP) der TU Dortmund.