Notker Wolf

Warum lassen wir uns verrückt machen

Neue ketzerische Gedanken. Krisen und Ängste überwinden: ein Plädoyer für die Furchtlosigkeit. Jesus als Vorbild für kritisches Denken.
gebunden , 208 Seiten
ISBN 3897109085
EAN 9783897109087
Veröffentlicht August 2022
Verlag/Hersteller Bonifatius GmbH
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Beschreibung

In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Warum Ängstlichkeit nicht das Maß sein kann
Willkommen im Zeitalter der Angst, wo Krise sich an Krise reiht und die Polarisierung der Gesellschaft zunimmt! Für mehr Lebensfreude in unsicheren Zeiten empfiehlt Notker Wolf eine Rückbesinnung auf das, was uns erdet. Denn in solchen Zeiten braucht es vor allem eines: Menschen mit Vertrauen, in sich selbst und andere. Mit christlichen Werten wie Nächstenliebe und Nachsicht können wir wieder zur Gelassenheit finden.
- Mehr Furchtlosigkeit wagen: Warum es uns so schwer fällt, in der Krise gelassen zu bleiben
- Ängste überwinden und ein erfülltes Leben führen: Die Lehren Jesus' als Anker im Alltag
- Wie überzogene Hysterie die Freiheit unserer Gesellschaft gefährdet. Eine Warnung
- Von den Auswüchsen der Identitätspolitik und dem Fehlen einer adäquaten Streitkultur
- Das neue Buch von Bestsellerautor und Ordensmann Notker Wolf
Fürchtet euch nicht! Der politisch unkorrekte Jesus als Vorbild
Jesus' Botschaft scheint heute aktueller denn je: Angst wird niemals ein guter Ratgeber sein. Das Evangelium hingegen schon! Notker Wolf zeigt, welche Lehren wir daraus für die Krisenbewältigung und für den Umgang mit der Ungewissheit ziehen können. Er zeigt uns Jesus als mutigen und unangepassten, ja geradezu politisch unkorrekten Mann, der ohne Zögern seinen Weg ging.
Notker Wolfs' Kritik zielt direkt auf die um sich greifende Verunsicherung unserer Zeit und ermuntert zur christlich motivierten Gelassenheit. Ein leidenschaftliches Buch für eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit Traditionen, Berührungsängsten und Denkgewohnheiten!

Portrait

Notker Wolf, Jahrgang 1940, studierte Philosophie in Rom, Theologie und Naturwissenschaften in München. Er trat 1961 in die Benediktinerabtei St. Ottilien am Ammersee ein. 1968 wurde er zum Priester geweiht, 1977 zum Erzabt gewählt. Sechzehn Jahre lang (2000-2016) war er in Rom Abtprimas der Benediktiner, des ältesten Ordens der Christenheit mit über 800 Klöstern und Abteien weltweit. 2016 kehrte er ins Kloster nach St. Ottilien zurück. Als Autor hat er mehrere Bestseller geschrieben.