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"Theorie des toten Pferdes - Warum wir weiterhin darauf reiten", nimmt mit einem Augenzwinkern die menschliche Tendenz unter die Lupe, an längst überholten Ideen, Strategien und Strukturen festzuhalten. Von klassischen Bewältigungsmechanismen über ausgeklügelte Management-Techniken für gescheiterte Projekte bis hin zur Psychologie hinter diesem Verhalten analysiert das Buch, warum wir uns so schwer damit tun, loszulassen. Mit einem praktischen Teil und einem Blick auf Wege aus der Sackgasse hilft es, den Absprung rechtzeitig zu erkennen, bevor man noch tiefer im Sattel eines toten Pferdes sitzt. Ein humorvoller, aber treffender Leitfaden für alle, die sich von überholten Konzepten verabschieden möchten.
Oliver M. Gruber-Lavin ist ein vielseitig geprägter und international erfahrener Wiener, der in verschiedenen Bereichen tätig war und ist. Nach einem erfolgreich abgebrochenen Studium der Politik- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien, entwickelte er sich zu einem wahren "Universaldilettanten". Er arbeitete als Berufssoldat und Blauhelm in Syrien, war parlamentarischer Mitarbeiter und Referent sowie Kommunalpolitiker. In seiner Karriere wechselte er zwischen verschiedenen Rollen: IT-Trainer, Radiomoderator, Dozent in der Erwachsenenbildung und Coach für Kommunikation und Konfliktmanagement. Zudem sammelte er Erfahrungen im Kupferbergbau in Afrika. Seit 2015 ist er Managing Partner der WERTEMANUFAKTUR, einer Gesellschaft für werteorientierte Kommunikation, und setzt sich für einen rationalen und sachlichen Meinungsaustausch zu politischen und gesellschaftlichen Themen ein. Als Generalbevollmächtigter der LAZARUS UNION, einer NGO mit allgemeinen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, arbeitet er an internationalen Projekten und ist Delegierter bei den Vereinten Nationen in Wien, Genf und New York. 2014 wurde er zum "Fellow" (FRSA) der Royal Society of Arts (UK) gewählt und 2022 zum "Aides-de-Camp" des Governeurs des Commonwealth of Kentucky (US) ernannt.
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