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Paul Gauguin (1848-1903) verließ Frankreich auf der Suche nach dem Paradies, auf der Suche nach den Ursprüngen des Menschen, den Mythen, der Liebe. In Noa Noa, den Aufzeichnungen seiner ersten tahitianischen Reise (1891-1893), legte er Begebenheiten und Impressionen nieder, die jedoch nie veröffentlicht wurden.Nach dem Tod Gauguins fand sich im Nachlass ein in Bast gebundener Foliant. Versehen mit zahlreichen Aquarellen, eingeklebten Abbildungen, Zeichnungen und kolorierten Holzschnitten enthielt er die letzte von Gauguin selbst überarbeitete Fassung der Aufzeichnungen von Noa Noa, wie er Tahiti nannte, die Hans Graber für diese Ausgabe übertragen hat.
Hans Graber (1886-1959) war in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts als Kunstkritiker an der Baseler Zeitung und von 1932-1937 an der Neuen Z-rcher Zeitung t-g. In den 40er Jahren zog er sich von der Zeitungsarbeit zur-ck und wandte sich der franz-sischen Kunst zu. Zahlreiche Publikationen zu Pisano, Degas, Manet, Pissaro, Sisley, Monet, Renoir, C-nne und Gaugin. Herausgeber des Briefwechsels van Goghs mit seinem Bruder.