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In diesem mitreißenden Band vereinen sich Texte aus verschiedenen Genres, die sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben drehen oder zumindest um das, was einige für wichtig halten. Ob Drama, Komik oder philosophische Betrachtung, hier wird das tägliche Überleben in all seinen facettenreichen, humorvollen und oft absurd epischen Dimensionen beleuchtet. Von der romantischen Vorstellung, man könne von Luft und Liebe leben, bis zur Erkenntnis, dass Essen und Trinken unabdingbar sind, bietet dieses Buch einen ironischen und dennoch liebevollen Blick auf unsere menschlichen Bedürfnisse. Wir erkunden die Welt der Nahrung, ihrer Beschaffung, Zubereitung und der Abenteuer, die damit verbunden sind. Mit einem zwinkernden Auge und einem Hauch von Zynismus laden die Geschichten dazu ein, über die täglichen Dramen des Essens zu schmunzeln. Sei es der Versuch, ein gemütliches Frühstück zu genießen, oder die Herausforderung, in einer Welt der Food-Trends das Lieblingsgericht zu finden. Ein Buch, das nicht nur Appetit auf mehr macht, sondern auch zeigt, dass der wahre Genuss oft in den unerwarteten Momenten des Lebens liegt. Guten Appetit und: Möge der Humor mit dir sein!
Peter Faszbender, Jahrgang 1966 Geboren und aufgewachsen in einer rheinischen Kleinstadt, lebt und arbeitet Peter Faszbender nun in Köln. Beruflich im technischen Bereich tätig, findet er dennoch Zeit und Muße, seine literarischen Gedanken schweifen zu lassen. Schon seit seiner Kindheit und Jugend hegt er eine Leidenschaft für Bücher und Literatur, doch die intensive Auseinandersetzung mit dem Schreiben literarischer Texte entwickelte sich erst in den letzten Jahren. In diversen Schreibwerkstätten und Workshops erarbeitete er sich eine solide Basis, die ihn schließlich zur Trilogie um Kommissarin Sarah Molony führte. Die Bücher "Whiskey Ballett", "Patchwork Morde" und "Kämpfer Quintett" sind das Resultat dieses kreativen Prozesses. Zusätzlich veröffentlichte er die Kurzgeschichtenbände "Advent, Advent ... - Im Schatten der Besinnlichkeit", "Flausereien" und "Am Grunde des Glases und über den Tellerrand hinaus".
