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Peter J. Fries behandelt die Problematik der Regulierung des Social-MediaPhänomens des lnfluencer-Marketings durch Informationspflichten. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die Informationspflichten im Medien- und Lauterkeitsrecht de lege lata eine ausreichende Regulierung gewährleistet ist und insbesondere keine rechtliche Grauzone vorliegt. Der Autor zeigt aber auf, dass auf der Umsetzungsebene der Informationspflichten eine Veränderung der Informationsmodi erforderlich ist und es im Hinblick auf die Haftung bei Informationspflichtverstößen einer Erweiterung des Kreises der Normadressaten bedarf. Dazu präsentiert er einen eigenen Systematisierungsansatz in Bezug auf die zu verwendenden Informationsmodi bei der Umsetzung der Informationspflichten. Zudem plädiert er für die Etablierung einer Haftungstrias durch die Ausdehnung der Haftung bei Informationspflichtverstößen auf das WerbeKooperationsunternehmen und entwickelt verschiedene Haftungsansätze.
Der Inhalt
Wertungsparameter für die Regulierung von und durch Informationspflichten Einschlägige Informationspflichten beim Influencer-Marketing Eigene Lösungsansätze für die Probleme bei der Umsetzung der Informationspflichten
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht und Lauterkeitsrecht Rechts- und Fachanwälte, Richter
Der Autor
Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau.
Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau.