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In dem Buch wird zunächst der Mythos von der "Jugendsprache" einer kritischen Prüfung unterzogen. Ausgehend von der Tatsache, daß es weder eine einheitliche Jugendsprache noch eine Jugendsprache im Gegensatz zur "Erwachsenensprache" gibt, werden jugendliche Sprechstile und Spracheinstellungen von Jugendlichen beschrieben. In einer empirischen Untersuchung, die im Rahmen der Ethnographie des Sprechens steht, werden in erster Linie konkrete Sprechweisen von Jugendlichen und deren kulturelle Ressourcen analysiert.
Dr. phil. Peter Schlobinski ist Professor für Germanistische Linguistik an der Universität München. Dipl. Päd. Gaby Kohl ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Jugendsprache" des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück. Dipl. Päd. Irmgard Ludewigt ist z. Z. Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland.
I Was ist Jugendsprache?.- 1. Der Mythos von der 'Jugendsprache'.- 2. Perspektiven einer realistischen Jugendsprachforschung.- II Das Projekt "Jugendsprache": Die Gruppen.- 1. Einleitende Zusanunenfassung.- 2. Untersuchungsgruppe I: Jugendarbeit - Jugendheim - Jugendliche.- 3. Untersuchungsgruppe II: die Schule - der Kurs - die Jugendlichen.- III Empirische Sprechstilanalysen.- 1. 'Jugendsprache'- Gruppensprache?.- "Rinni der Riporter" 94 "Nobel hier".- 2. "Fürbitten" und das Bricolage-Prinzip.- 3. "Um tausend Joghurts" - Symbole in der Sprache Jugendlicher.- 4. Die Partikel ey.- 5. Fazit.- IV Vom "A-Team", über,,Herzblatt" zu "Rambo" oder: 'Tugendsprache' und Medien.- 1. Medienkonsum der Untersuchungsgruppen.- 2. Auswertung und Analyse der Sprachaufnahmen.- 3. Fazit.- V "Ich glaub, diese Ausdrücke gibt es auf der ganzen Welt "-Spracheinstellungen Jugendlicher.- 1. Jugendliche und 'Jugendsprache'.- 2. Jugendliche und 'Erwachsenensprache'.- 3. Fazit.- VI Resümee.- Literatur.- Über die Autorinnen und den Autor.