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In der Lehre an Polizeiaus- und -fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Herausgegeben durch S. Anastasiadis, J. Bergmann & J. Grutzpalk
Vorwort der Herausgeber des vorliegenden Heftes (S. Anastasiadis, J. Bergmann, J. Grutzpalk) Alltagsprobleme polizeilicher Wissensvermittlung (S. Anastasiadis, J. Bergmann, J. Informationsverarbeitung und der Erwerb von Wissen (B. Körber Das Archiv als Gedächtnis Zusammenhang von Erinnerung und Identität A. Naumenko-Kühne) Was sind Stereotypen? (R. Baston) Formelles und informelles Wissen (D. Czudnochowski) Cop Culture und wertebasierte Führung (A. Vera und L. Dürr) Routinen als Speicher organisationalen Wissens in der Polizei (H. Dosdall) Sprichworte, Soziolekt und Faustformeln als unkonventioneller polizeilicher Wissensspeicher (J. Grutzpalk) Mehr Zusammenarbeit erfordert bessere Ausbildung (D. Nogala) Enterprise Social Networks Zeitgemäßes Wissensmanagement oder Luftschloss? (T. Maurer) Wissensvermittlung in Ausbildung bzw. Studium für den Polizeivollzugsdienst. Ein Spannungsfeld zwischen Praxisanforderungen und Wissenschaftlichkeit? (A. Borchert)