Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Ihr gewünschter Artikel ist in 0 Buchhandlungen vorrätig - wählen Sie hier eine Buchhandlung in Ihrer Nähe aus:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Brief des Paulus an die Kolosser, Barnabasevangelium, Leben Adams und Evas, Äthiopisches Henochbuch, Liber de causis, Testamente der zwölf Patriarchen, Pseudo-Phokylides, Pseudo-Dionysius Areopagita, Dschabir ibn Hayyan, Syrische Baruch-Apokalypse, Aramäisches Levi-Dokument, Pseudo-Aristoteles, Anacharsis, Appendix Vergiliana, Pseudo-Longinos, Pseudo-Geber, Secretum secretorum, Brief des Jeremia, Basilius Valentinus, Pseudo-Xenophon, Paralipomena Jeremiae, Slawisches Henochbuch, Griechische Baruch-Apokalypse, Liber XXIV philosophorum, Pseudo-Bonaventura, Rhetorica ad Herennium, Liber Antiquitatum Biblicarum, Disticha Catonis, Appendix Sallustiana, Himmelfahrt des Mose, Kampf Adams, 3. Korintherbrief, Testament Adams, Josef und Asenat, Pseudo-Skylax, Der dritte Himmel, Pseudo-Hesiod. Auszug: Mit Leben Adams und Evas (Vita Adae et Evae) bzw. Apokalypse des Mose (Apocalypsis Mosis) wird eine Gruppe inhaltlich eng verbundener Schriften bezeichnet, deren Gegenstand das Leben Adams und Evas nach deren Vertreibung aus dem Paradies ist. Die Schriften gehören sämtlich zu den Apokryphen, haben aber, vor allem durch die Beschreibung des Falles von Satan, großen Einfluss ausgeübt - bis in den Koran. Adam gräbt mit dem Hackstock, während Eva Kain und Abel die Brust gibt. Aus der Schedelschen Weltchronik, Nürnberg 1493.Die Schriften sind traditionell unter den folgenden Titeln überliefert: Die inhaltlichen Verbindungen sind eng, Umfang und Formulierungen weisen aber erhebliche Abweichungen und Unterschiede auf. Man geht davon aus, dass diese Schriften sämtlich auf eine nicht erhaltene gemeinsame Quelle zurückgehen, die in einer semitischen Sprache (hebräisch oder aramäisch) abgefasst war. Als Ursprung wird ein jüdisches Umfeld angenommen. Die erhaltenen Versionen stammen aus dem 3. bis 5. Jahrhundert, für die gemeinsame Quelle wird eine Abfassung im 1. Jahrhundert vermutet. Den Titel Apokalypse des Mose bzw. Offenbarung des Mose erhielt die griechischen Fassung von Konstantin von Tischendorf, dem ersten Herausgeber des Textes. Der Name des Mose erscheint nur kurz im Einleitungskapitel, wo gesagt wird, dass die Geschichte des Lebens von Adam und Eva dem Mose am Sinai durch den Erzengel Michael offenbart wurde, als er das Gesetz empfing. Es wird angenommen, dass die griechische Fassung älter als die lateinische ist. Der Text wird in 43 Kapitel unterteilt. Tischendorf verwendete vier Manuskripte, nämlich A (Marc. graec II 42, Biblioteca Marciana, Venedig, 13. Jahrhundert, Kap. 1-36), B und C (Vindobonensis Theol. Graec. 247, Wien), sowie D (codex graecus C 237 Inf, Ambrosiana, Mailand; wahrscheinlich bester Text). Seitdem gab es weitere Textfunde, insbesondere E1 (Bibl. Nat. Fonds grec 1313, Paris) und E2, die Entsprechung zu der armenischen Fassung aufweisen. Hendrick