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Dieses Buch, handelt vom Sein des Menschen. Es erforscht, wie und ob der Mensch ist. Wie sich sein Sein im Inneren wie auch Äußeren offenbart. Es stellt elementare Fragen an den Umgang mit sich selbst, die einen herausfordern, sich selbst und seine Gefühle, zu erforschen und kennenzulernen.
Welche Formen des Seins in z.B. äußerlichen Auftritten oder der Körperlichkeit empfindet unsere Gesellschaft als wichtig und wo steckt die Berechtigung dahinter? Was bedeutet das Sein denn eigentlich? Was definiert das am Leben sein? Was macht es aus? Wird es getragen durch Emotionen, die sich im Weinen und Schreien äußern oder wird es nur wertig in dem Sein anderer Menschen, die einen umgeben? Ist ein Mensch erst wirklich am sein, wenn er mit jemand anderem ist? Gibt es eine Trennschärfe zwischen dem bloßen Existieren und dem, dies überschreitenden, wahrhaftigen Sein?
All diese spannenden Fragen sollen in diesem Buch diskutiert werden und zu einem Denkanstoß führen.
Rebecca Martin, am 28.05.2007 in Frankfurt geboren, schreibt bereits seit ihren frühen Kindheitstagen. Fantasie gestaltet ihr Leben und sie versucht das, was sie sieht, fühlt und schätzt in Worte zu fassen und für andere Menschen zugänglich zu machen. Sie lebt mit ihrer Familie in Friedberg (Hessen), liebt das Wandern, Lesen und vor allem das Verschriftlichen von Sinneseindrücken, die sich ihr aufzwängen.
Sie beschreibt ihre große Leidenschaft, das Schreiben, als das gesteigerte Glück des Existierens. Als einzigste Form des uneingeschränkten Ausdrucks ihres Empfindens.
Sie sagt: Manchmal, da zeigt mir erst das Schreiben meine wahrhaftige Gefühlslage. Das Schreiben gewährt mir den Zutritt in mein Inneres, zu dem ich sonst keinen Zugriff hätte.