Rechtsform (Deutschland)

Partnerschaftsgesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Genossenschaft, Real Estate Investment Trust, Kommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft, Unternehmergesellschaft. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1159284474
EAN 9781159284473
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Partnerschaftsgesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Genossenschaft, Real Estate Investment Trust, Kommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft, Unternehmergesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Kommunalunternehmen, Einzelunternehmen, Liste von Rechtsformen von Unternehmen in Deutschland, Bergrechtliche Gewerkschaft, Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit beschränkter Haftung, Eingetragener Kaufmann, Unternehmergesellschaft & Co. KG. Auszug: Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen bzw. juristischen Personen, die sich gemeinsam unternehmerisch betätigen. Charakteristisch für die genossenschaftliche Organisationsform sind die so genannten "S-Prinzipien" und das Identitätsprinzip. Bei den S-Prinzipien handelt es sich um Mitgliederförderung, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Mit dem Identitätsprinzip ist die Identität von Entscheidungsträgern, Geschäftspartnern und Kapitalgebern gemeint. Der Genossenschaftsgedanke ist historisch verwachsen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er von der Genossenschaftsbewegung in moderner Form wieder aufgenommen. Brunnengenossenschaft Burg-Meilen Im Mittelalter entwickelten sich gemeinschaftliche Zusammenschlüsse (Einungen) für einen gemeinsamen Zweck. Beispiele sind Beerdigungsgenossenschaften, um den Genossen ein angemessenes Begräbnis zu ermöglichen, oder eine Genossenschaft, um einen Deich zu erhalten. Im Bergbau (z. B. in Goslar) bildeten sich die Knappschaften heraus. Im Alpenraum schlossen sich die Siedler zu Alpgenossenschaften zusammen, weil Erneuerungen der Alpwirtschaft ein Gemeinwerk erforderten. Die Genossenschaft regelte die gemeinschaftliche Nutzung der Weiden und Alpen und verhinderte die Veräußerung des Gemeineigentums. Robert Owen gilt als Begründer der modernen Genossenschaftsbewegung. 1799 begann er in seiner Baumwollspinnerei in New Lanark (Schottland) ein Experiment für menschenwürdigere Arbeits- und Lebensbedingungen. Dadurch angeregt, wurde die erste eigenständige Arbeiter-Genossenschaft 1844 in Nordengland von 28 Arbeitern der dortigen Baumwollspinnereien gegründet. Die Rochdale Equitable Pioneers Society war eine Einkaufsgenossenschaft und sollte durch ihre größere Marktmacht niedrigere Preise garantieren. Im deutschsprachigen Raum gründeten zwei Männer gleichzeitig und unabhängig voneinander die ersten Genossenschaften. 1847 rief Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Weyerbusch den ersten Hilfsverein zur Unterstützu

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