Reformierte Kirche (Schweiz)

Landeskirche, Reformation und Gegenreformation in der Schweiz, Basler Mission, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz, Mission 21, Zürcher Bibel, Schweizer Reformierte Kirchen. Paperback.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1159286671
EAN 9781159286675
Veröffentlicht Januar 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
16,19 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Landeskirche, Reformation und Gegenreformation in der Schweiz, Basler Mission, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz, Mission 21, Zürcher Bibel, Schweizer Reformierte Kirchen, Reformierte Kirche Kanton Zürich, Reformationsdenkmal, Brot für alle, Genfer Psalter, Erklärung von Bern, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Evangelisches Gemeinschaftswerk, Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Freiburg, Helvetisches Bekenntnis, Église réformée évangélique du canton de Neuchâtel, Evangelisch-Reformierte Kirche des Wallis, Ulrich Bolt, Evangelische Informationsstelle: Kirchen - Sekten - Religionen, Collège Calvin, Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen, Consensus Tigurinus, Reformierte Presse, Reformationskollekte, Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, Reformierte Medien, Saemann, Zwinglianer, Joachim Bäldi, Stillstand, Reformiert., Consensus Helveticus, Schweizerischer Kirchengesangsbund, Antistes, Protestantische Solidarität Schweiz. Auszug: Die Reformation und die katholische Gegenreformation in der Schweiz fanden zeitlich in einem etwas anderen Rahmen statt als in Deutschland (- Reformation). Als Beginn kann das Wirken Ulrich Zwinglis ab 1519, als Ende der Konfessionalisierung der Zweite Villmergerkrieg 1712 gesehen werden. Auch die Reformation selber nahm in der Schweiz einen anderen Verlauf, weil die Alte Eidgenossenschaft eine andere Sozialstruktur aufwies als das Reich. Bis heute unterscheiden sich die aus der schweizerischen Reformation hervorgehenden evangelisch-reformierten Kirchen von den aus der deutschen Reformation hervorgehenden evangelisch-lutherischen Kirchen. Gemäss dem Charakter der Eidgenossenschaft als Staatenbund ging die Reformation in der Schweiz von verschiedenen Zentren aus und wurde von verschiedenen Reformatoren angeregt. Weltgeschichtlich am bedeutendsten waren die Persönlichkeiten und die Lehren von Johannes Calvin, dem Begründer des Calvinismus, der ab 1536 Genf zum «protestantischen Rom» machte, von Ulrich Zwingli, der ab 1523 in Zürich wirkte, sowie von Heinrich Bullinger, der 1549 mit Calvin durch den Consensus Tigurinus die Einigung der Reformierten und Calvinisten in der Abendmahlsfrage erreichte. Während die lutherische Reformation in ihrem unmittelbaren Wirken auf Deutschland und Nordeuropa beschränkt blieb, wirkte die schweizerische Reformation international über die Niederlande und Grossbritannien bis in die USA. Auch die reformatorische Täuferbewegung, aus der letztlich die Mennoniten hervorgingen, hat ihre Wurzeln in der Schweiz und breitete sich trotz Verfolgungen von hier aus. Aus Sicht der Schweizergeschichte bewirkte die Reformation das definitive Ende der Expansionsphase der Alten Eidgenossenschaft (- Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft) und leitete eine Phase der inneren Konflikte und einer Erstarrung der politischen Struktur ein. Gleichzeitig beschleunigte der eigenständige reformatorische Weg jedoch auch die Trennung vom Deutschen Reich, d

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