Religion (Spanien)

Christentum in Spanien, Islam in Spanien, Judentum in Spanien, Almoraviden, Marranen, Al-Andalus, Solomon ibn Gabirol, Märtyrer von Córdoba, Ziriden von Granada, Alhambra, Mozarabische Architektur, Emirat von Granada, Alhambra-Edikt.
kartoniert , 108 Seiten
ISBN 1231765313
EAN 9781231765319
Veröffentlicht August 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Christentum in Spanien, Islam in Spanien, Judentum in Spanien, Almoraviden, Marranen, Al-Andalus, Solomon ibn Gabirol, Märtyrer von Córdoba, Ziriden von Granada, Alhambra, Mozarabische Architektur, Emirat von Granada, Alhambra-Edikt, Westgotische Architektur, Jehuda ha-Levi, Emirat von Córdoba, Benjamin von Tudela, Mozarabischer Ritus, Nasriden, Mudéjares, San Baudelio de Berlanga, Kalifat von Córdoba, Isaak Abrabanel, San Miguel de Celanova, Taifa-Königreich, Dénia, Josef Gikatilla, Mauren, Santa María de Lebeña, Josua ben Josef Lorki, Dunasch ben Labrat, Almohaden, Schlomo de Piera, Cantigas de Santa Maria, Synode von Elvira, Schem Tov ibn Falaquera, Pablo Christiani, Isaak Alfasi, Bachja ibn Pakuda, Meir ha-Levi Abulafia, Paulus de Santa Maria, Madinat az-zahrä, Sant Quirze de Pedret, Chasdai ibn Schaprut, Banu Qasi, Juda al-Charisi, Abraham Abulafia, Abu l-Fadl ibn Hasdai, Morisken, Salomo Adret, Massaker von Granada, Schmuel ha-Nagid, Abulwalid Merwan ibn Dschanach, Jona Gerondi, Ibn Hazm, Abd ar-Rahman Sanchuelo, Abraham Senior, Belagerung von Granada, Isaac II. Aboab, Generalife, Abbadiden, Muladí, Josef ibn Zaddik, Dhun-Nuniden, Amiriden, Josef Albo, Isaak ben Mose Hallevi Profiat Duran, Hammudiden, Nissim von Gerona, Jom Tob ben Abraham aus Sevilla, Aftasiden, Reformierte Episkopalkirche Spaniens, Abraham ben Samuel ibn Chasdai, Chasdaj Crescas, Jakob ben Salomo Chabib, Schemtow ibn Schaprut, Abraham bar Chija, Hudiden, Abner von Burgos, Abén Humeya, Menachem ben Saruq, Israel Ibn al-Naqawa, Isaak ben Salomo Sahula, Josef ben Juda ibn Aknin, Isaak ben Josef ibn Polegar, Jakob ben Reuben, Jehuda Chajjudsch, Mosche de Leon, Josef ibn Abitur, Spanische Evangelische Kirche, David Abudarham, Mose ben Josua von Narbonne, Bachja ben Ascher, Mose Gikatilla, Alhambra-Vase, Dschahwariden, Isaac I. Aboab, Jitzchak Arama, Josef ibn Migasch, Santob de Carrion, Abraham Bibago, Isaak ibn Latif, Solomo Sirillo. Auszug: Marranen oder Marranos, auch conversos und Neuchristen (span. Cristianos nuevos, port. Cristãos novos) sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden. Oft wurde ihnen vorgeworfen, als Kryptojuden weiterhin jüdische Riten zu praktizieren. Der Begriff taucht erstmals im spätmittelalterlichen Spanien auf. Marrano in der Bedeutung von Schwein wurde als Schimpfwort verwendet. Andere Schimpfwörter (auch für Conversos islamischer Herkunft verwendet) waren: tornadizos (Wendehälse), alboriques (nach dem Hengst von Mohammed), impuros (Unreine) oder maculados (Befleckte). Marrane und Converso sind in der heutigen Forschung die gängigen Bezeichnungen für Judeoconversos iberischer Herkunft und deren Nachkommen. Im Hebräischen werden Zwangsgetaufte Juden als Anusim bezeichnet. Eine prägnante und viel zitierte Definition der Marranen stammt von Carl Gebhardt (1922): Der Marrane ist ein Katholik ohne Glauben und ein Jude ohne Wissen, doch Jude im Willen. Einige Forscher beschränken den Begriff Marrane für conversos, die im Geheimen judaizieren und die Absicht hegen, zum Judentum zurückzukehren. Andere Forscher, wie Révah, Netanyahu, Yerushalmi, Yovel, C. Roth, N. Wachtel und die französische Schule, verwenden das Wort als Oberbegriff für alle judeoconversos iberischer Abstammung. Marranos unter der Inquisition in Spanien. Gemälde von Moshe Maimon, 1892-1893. Im Spanischen und Portugiesischen bedeutet marrano (marrão) Schwein. Das Wort ist he...

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