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Renate Nitsch entwickelt ein Diagnoseinstrument, das typische Lernschwierigkeiten bei Darstellungswechseln zu linearen und quadratischen Funktionen erfasst. Zur Konzeption des Diagnoseinstruments zieht sie in der Literatur referierte Lernschwierigkeiten, insbesondere Fehlvorstellungen, heran, wobei die Tätigkeitstheorie als theoretische Grundlage zur Beschreibung von Lernschwierigkeiten und deren Ursachen dient. Die Autorin weist in der Hauptstudie neun typische Fehlermuster nach und zeigt, dass diese sich meist auf dahinterliegende Fehlvorstellungen zurückführen lassen. Mit der Digitalisierung des Tests und der Einführung eines automatischen Feedbacks für Lehrer und Schüler entsteht schließlich ein im Schulalltag flexibel einsetzbares Testinstrument.
Der Inhalt Lernschwierigkeiten aus einer mathematikdidaktischen PerspektiveTätigkeitstheorie als Hintergrundtheorie zur Beschreibung von LernschwierigkeitenAnalyse von Schülerhandlungen bei DarstellungswechselnDiagnose typischer Lernschwierigkeiten im Bereich funktionaler Zusammenhänge
Die ZielgruppenForscherInnen, Dozierende und Studierende der MathematikdidaktikGymnasiallehrkräfte im Fach Mathematik
Die Autorin
Renate Nitsch promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Didaktik amFachbereich Mathematik bei Prof. Dr. Regina Bruder an der Technischen Universität Darmstadt.
Renate Nitsch promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik bei Prof. Dr. Regina Bruder an der Technischen Universität Darmstadt.