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Javier Milei ist Ökonom, Rocksänger, Ex-Profifußballer - und der erste Präsident der Welt, der Wahlkampfveranstaltungen in volkswirtschaftliche Vorlesungen verwandelt. Statt Parolen zu rufen, erklärt er die Österreichische Schule der Nationalökonomie vor Tausenden, die nicht gehen, sondern begeistert bleiben. Ein Politiker, der eigentlich gar keiner ist - und gerade deshalb Geschichte schreibt. Stephan Ring dokumentiert mit Sympathie und Sachverstand die ersten 16 Monate der Präsidentschaft von Milei: eine beispiellose Phase radikaler Reformen des ersten liberal-libertären Präsidenten der Weltgeschichte, ein Unterfangen von welthistorische Bedeutung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Philipp Bagus. Freiheit und Wohlstand "No hay plata!" ("Es gibt kein Geld!"). Mit diesem, mittlerweile zum argentinischen Sprichwort gewordenen Satz bringt Javier Milei in seiner Antrittsrede Mitte Dezember 2023 die Ausgangslage auf den Punkt: Argentinien ist am Ende. In den 16 Monaten nach seiner Wahl ist es ihm gelungen, Argentinien zu stabilisieren, die Inflation zu senken, die Armut zu bekämpfen und die Wirtschaft anzukurbeln. Sein Ziel ist es, Argentinien zum freiesten Land der Erde machen, weil die freiesten Länder auch die reichsten mit dem höchsten absoluten Wohlstand für alle sind. Stephan Ring gelingt es, diese Entwicklung anschaulich zu machen und ohne ideologische Scheuklappen einzufangen - "Die Rettung Argentiniens" als inspirierendes Beispiel für alle Menschen weltweit, die nach Freiheit und Wohlstand streben. Mileis Argentinien ein Vorbild? Javier Milei ist ein Präsident, der öffentlich auf die großen Ökonomen und Sozialphilosophen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie verweist, insbesondere auf ihren herausragenden Vertreter Ludwig von Mises und den Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, und seine Politiken an deren ökonomischen Erkenntnissen ausrichtet. Er ist der Präsident, der aus den Gedanken und Einsichten dieser intellektuellen Kämpfer für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Politik macht. Wie erfolgreich diese Politik ist, welchen Gefahren sie ausgesetzt ist, inwiefern Argentinien unter Milei zu einem Vorbild für andere Staaten, für Deutschland, werden kann - das erfahren Sie in Stephan Rings fesselndem Buch über dieses bedeutende Kapitel in der Geschichte menschlicher Freiheit.
Stephan Ring ist promovierter Jurist. Als Autor hat Stephan Ring an diversen Fachpublikationen mitgewirkt, unter anderem an der "Bibel für den Steuerberater", dem Beck'schen Bilanzkommentar. Weniger bekannt als dieses Standardwerk ist das Kinderbuch, das er damals für seine Kinder geschrieben und zusammen mit einer Illustratorin veröffentlicht hat, um ihnen den Beruf des Steuerberaters zu erklären.Der Familienvater ist, wie er sagt, "ein Optimist, der an das Gute in jedem Menschen glaubt" und sieht die Entwicklung der Menschheit als Erfolgsgeschichte.Diese positive Entwicklung, vor allem mehr Freiheit und Wohlstand für alle, ist für ihn allerdings kein Selbstläufer. Um mit seiner persönlichen Expertise in Recht, Volkswirtschaft und Unternehmertum für den freiheitlichen Fortschritt zu wirken, engagiert er sich als Autor und als Gründungsvorstand beim Aufbau des Ludwig von Mises Instituts Deutschland.