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Bei Umfragen zum Institutionenvertrauen schneidet der Bundespräsident wie das Bundesverfassungsgericht regelmäßig mit Spitzenwerten ab. Verkehrte Welt: Institutionen, die die Bürgerinnen und Bürger kaum direkt beeinflussen können und deren Entscheidungsprozesse sich selten offen gestalten und zudem eher "autoritativ", von "oben" ergehen, werden in der Demokratie bewundert. Einführend wird zunächst ein lexikalischer Überblick zu den rechtlichen und politischen Grundlagen des Amtes des Bundespräsidenten gegeben. Anhand von fünf ausgewählten Aspekten wird dann die Fehldeutung in der Staatstheorie und politischen Praxis exemplarisch dargestellt und für ein alternatives Amtsverständnis aus verfassungspolitologischer Sicht plädiert.
Der Inhalt
Das Amt des Bundespräsidenten: einführende Übersicht.- Kompetenzüberschreitung des Bundespräsidenten?.- "Integrationsfunktion" des Bundespräsidenten?.- Mehr Demokratie durch Direktwahl des Bundespräsidenten oder Abschaffung des Amts?.- Prüfungsmaßstab für die Auflösung des Bundestags durch den Bundespräsidenten bei "unechten" Vertrauensfragen aus verfassungspolitologischer Sicht.- Zurück in die Zukunft?
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der PolitikwissenschaftDer Autor
ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.
ORR Dr. Robert Chr. van Ooyen lehrt Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, ist Lehrbeauftragter an der FU Berlin und TU Dresden (Masterstudiengang Politik und Verfassung) sowie Mitherausgeber der RuP.